Wiener Wurstsoljanka

oder übersetzt:

Österreichisch – Russische Freundschaft in einem Topf.

Rein praktisch, könnte man das auch als Frankfurt – Russische Freundschaft bezeichnen.

In den wenigsten Würsten, die als Wiener bezeichnet werden, finden wir Kalbfleisch. Aber für den Name im Zusammenhang mit Freundschaft, kommt man neuerdings ins KZ. Vor allem, wenn man das DDRFrankfurt meint. Das ist jetzt von NATOFaschisten besetzt. Früher wurde es von Flüchtlingen besetzt. Von den überlebenden Flüchtlingen, die schon einmal versuchen sollten, Raum im Osten zu annektieren. Jetzt befinden sich dort Riesenparkplätze für NATOSchrott. Schließlich muss für den Raum im Osten, neues Material gebaut werden. Die Flugplätze, eigenhändig von sowjetischen und DDRBürgern gebaut, stehen jetzt voll mit nutzlosem NATOPlunder zwecks Entsorgung. Bei der Gelegenheit werden auch gleich die besamungsfähigen „Ostbewohner“ mit entsorgt. Die ersetzen wir mit strammen, geimpften und damit schwer behinderten Sturmbannführern. Gesundes Fleisch wird an der Ostfront nicht benötigt. Das wird entsorgt wie der Schrott.

Wir schneiden die Wiener in dünne Scheiben. Die Zwiebel, den fetten Speck, Karotten, Sellerie, saure oder Salz – Gurke, stecken wir gemeinsam in unseren Kutter zusammen mit einem Spritzer Öl. Das Kuttern wir jetzt bis kurz vor Püree. Die Mischung geben wir in einen heißen Topf und braten sie an. Wir löschen ab mit Gurkenwasser, etwas Tomatenkonzentrat oder Polpa und hausgefertigter Trockenbrühe. Das füllen wir mit Wasser auf. Würzen können wir mit Senfkörnern, etwas Zucker, Salz und Pfeffer. Vielleicht etwas Lorbeerpulver und einer Prise Piment.

Nach dem Aufkochen, geben wir die Wurst hinzu. Wir erwärmen das zusammen bis es stellenweise aufkocht und schalten dann auf Stufe 1 der Induktion.

In unserem Fall, geben wir der Soljanka, weiße oder Borlotti – Bohnen aus der Dose dazu. Die können klein sein. Das Bohnenwasser bindet die Soljanka etwas. Fertig.

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Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch

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