Petersildressing stellen wir aus den Stielen her. Die Blätter nehmen wir zum Garnieren oder Bestreuen.
Die Petersilie stellen wir nicht in Wasser zum frisch halten. Das ist falsch und hoch gefährlich. Salmonellen und Legionellen sind das Ergebnis. Kräuter lagern wir auch nicht in Folien. Das gleiche Ergebnis droht.
Die Petersilie blenden wir mit Salz, etwas Zucker, minimal Knoblauch, Pfeffer, eventuell Senf und einem Schuß Essig. Sobald die Mischung glatt ist, geben wir anfangs minimal, dann zügiger, Öl dazu. Geht Ihnen das Dressing ab, nehmen Sie eine Messerspitze Guarkernmehl.
Petersildressing schmeckt auch zu diversen, blanchiertem oder gekochtem Wurzelgemüse. Auch zu Pellkartoffeln. Sogar zu recht magerem gekochten Fleisch in Form von Fleischsalat.
Pasta, Reis, Ei und Wurst in Salatform, auch gemischt mit Gemüsen, sind die Hauptanwendungen.