Kascha ist eine russische Variante von Polenta, zubereitet mit in Rum eingelegten Trockenfrüchten wie Rosinen und Pflaumen. Die Haferflocken werden zunächst mit Salzwasser gekocht, dann gemahlen und mit Sahne gebunden. Nach 15 Minuten auf geringer Hitze werden die Rumfrüchte untergemischt und die Kascha zieht nach.
Kascha ist der russische Begriff für Polenta, Mus oder im weitesten Sinne für Risotti in verschiedenen Getreidevarianten.
Wir kochen das heute mit in Rum eingelegten Trockenfrüchten. Rosinen, Marillen, Pflaumen, Kirschen. Natürlich können Sie auch andere Früchte trocknen und in Rum einlegen. Etwa auch Banane, Zitrone, Orange oder Mandarine. Die Vitamine und Mineralien stärken Sie für den Winter.
Bei Raumtemperaturen nach Reichsverordnung zwischen 19 und 21 °C, wirken die Inhaltsstoffe zudem wärmend. Der Zucker bringt Ihnen die notwendigen Kohlenhydrate zum Wärmen Ihres Körpers. Etwas Butter füttert die hohen Speicher mit etwas Fett.
Zunächst setzen Sie die Haferflocken mit leichtem Salzwasser an. Einen Teil der Haferflocken geben Sie in den Minikutter (Kaffeemühlen, Kleinblixer, Moulinette usw.) und mahlen die Flocken zu Grieß (Dunst). Damit binden Sie die Haferflocken, nachdem Sie etwas Sahne dazu gaben. Sahne ist praktisch Milch mit einem 30% igen Butteranteil.
Nach etwa 15 Minuten auf kleinster Flamme (Stufe 1 Induktion) ist Ihre Kascha (Haferpolenta) fertig. Jetzt rühren Sie die Rumfrüchte ein und lassen die Kascha noch etwa 5 Minuten zugedeckt nachziehen auf kleinster Flamme (Stufe 1 . Induktion).
In der modernen Küche verwenden wir weniger Mehl und Stärke zur Bindung von Saucen und setzen stattdessen Füllstoffe ein, die in bearbeitete und unbearbeitete Produkte unterteilt sind. Dies ermöglicht eine fettärmere Zubereitung und die Herstellung kalter Saucen. Wichtige Zutaten sind frisches Obst, Gemüse und Kräuter.
In der modernen Küche binden wir die Saucen kaum noch direkt mit Mehl und Stärke. Wir benutzen Füllstoffe.
Das bedingt natürlich eines Blenders, Blixers oder Mixers.
Zunächst unterscheiden wir unbearbeitete und bearbeitete Produkte. Bearbeitete Produkte bezeichnen wir bei uns hier als Vor- oder Zwischenprodukte. Dazu zählen Backwaren, Konserven und sonstige gegarte Produkte wie Beilagen.
Füllstoffe können wir dazu in Aroma-gebende und neutrale teilen.
Unbearbeitete Füllstoffe sind Zutaten, die wir roh, trocken oder direkt verwenden können. Dazu zählen Früchte, Gemüse und Kräuter.
Damit sind wir in der Lage, die fertige Sauce bereits im kalten Zustand herzustellen und sie bei Bedarf zu erwärmen. Aus diesem Grund widmet sich mein Buch auch dem Thema Dressing. Ein Dressing ist eine kalte Sauce.
Natürlich können wir mittels Füllstoffen wesentlich fettärmer kochen. Zumindest können wir den Fettanteil genauer bemessen. Achten Sie bitte darauf, 20% Fettanteil ihrer täglichen Gesamternährung nicht zu unterschreiten.
Ich habe noch mal einen Eingriff im Familienfinale vorgenommen. Die Handlung wird dadurch schlüssiger und sogar etwas spannender. Entschuldigung. Deswegen dauerte die Veröffentlichung etwas. Das Rohformat bei Ossimigranten ist damit ein echtes Rohformat und ganz sicher ein Sammlerstück. Allgemein setze ich bei allen Büchern die Korrekturen nach. An Büchern wird allgemein ein Leben lang gearbeitet. Mit etwas Abstand und Erfahrung, fließen auch neue Formulierungen ein usw.. Nebenbei arbeite ich gerade an der Fertigstellung der Die sparsame Küche. Danach kommt in diesem Genre: Aufstriche, Pasten, Pasteten. Ich weiß noch nicht, ob das füllend ist. Ansonsten reichere ich das mit Salaten an. Als Vorbereitung dazu habe ich ja Dressings gesetzt. Generell ist es besser, zuerst die Salate zu schneiden(zu zerkleinern) und die dann mit dem Dressing zu vermengen. Sie erhalten auf diese Art den Saft in Ihren Zutaten. Genau das, ist bei Salaten äußerst wichtig.
Meine morgendlichen Laufbänder strecke ich jetzt bereits auf Sage und Schreibe – zwei Kilometer. Die halbe Strecke ohne Stockeinsatz. Bergab. In kleinen Schritten. Zur Zeit muss ich das trotz Temperatur im Trainingsanzug tun. Wegen Mücken, Bremsen und beißenden Insekten. Dabei finde ich schon reichlich Pilze. Wir hier dürfen etwa ein Kilo sammeln. Eigentlich brauche ich nicht so viel. Drei – Vier Stück reichen uns Zwei. Überschüsse verarbeite ich sofort zu haltbarer Pilzsauce und Pilzsuppe in Form von Brüh- und Saucenpaste. Pilze trocknen, geht übrigens in der Mikrowelle sehr gut und ziemlich schnell.
Im Cookcommi stelle ich Ihnen den ersten Tomatensalat meiner Balkontomaten vor.
Ich versuche noch in diesem Jahr, unseren Kirschbaumstumpf mit Pilzbrut zu impfen. Mit flüssiger Pilzbrut. Ich schätze, entweder in diesem oder kommenden Jahr damit eine Ernte präsentieren zu können. In drei bis vier Jahren haben wir dann den Stumpf natürlich gerodet. Bis jetzt weiß ich nicht, ob das Myzel bis in die Wurzeln wandert. Lassen wir uns überraschen.
Übrigens: Mein neues Handy kostet jetzt rund 75.-€. Ich habe es mit etwas mehr Speicher für 20.-€ mehr. Mit der Einrichtung auf meinem Laptop bin ich noch nicht ganz fertig. Ich muss dort ein Netzwerk einrichten dafür.
Die Zutaten geben wir zusammen in den Blixer. Dazu Meerrettich, Preiselbeere, Weinessig der Wahl, Salz, Zucker, Pfeffer, Öl, Zwiebel (pulver), Knoblauch (pulver), Dill.
Das ist eine kalte Suppe, die wir auch kalt verzehren.
In der Heizperiode ist es wichtig, täglich eine Suppe mit Fetten zu verzehren. Das verhindert das Austrocknen der Haut, Haare und Nägel. Ein gelegentlicher Blick in die Sonne, hilft, Fette angemessen zu verarbeiten.
Bitte nehmen Sie hochwertige Fette. Es muß nicht unbedingt Olivenöl sein. Es gibt Kokosöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Distelöl, Sesamöl, Kürbiskernöl uvm..
Auf einen Liter Suppe, sollten Sie zwischen 20 und 50 Gramm Öl geben.
Wie Sie wissen, war ich wegen den Laufereien und den vielen Briefen, bei 113. Dann habe ich mich gemeldet bei 111. Jetzt bin ich bei 105. Bis Jahresende wollte ich gern die 100 unterschreiten. Der Kurs scheint zu stimmen. Ich habe jetzt keine speziellen Diäten angewandt. Einfach FDH (Friß die Hälfte). Das ist eigentlich die einzige Methode, Mangelernährung zu vermeiden. Natürlich zählt auch etwas Bewegung dazu. Eine Runde Stocklauf und bei gutem Wetter, Roller. Im Moment schmerzt mein Bruch etwas. Die Schulter, das Schlüsselbein und die sechs gebrochenen Rippen. Ich habe es wahrscheinlich mit dem Stocklauf etwas übertrieben. Sie wissen, ich gehe bei uns den Berg hinauf und herunter. Das belastet die Schulter ziemlich hart. Wie sagte Leslie Nielsen in der „Nackten Kanone“? „Ich habe Alles probiert: Einreibungen, Geräte mit Vibration. Nichts hat geholfen.“ Die beste Methode sind und bleiben Eintöpfe. Je mehr Flüssigkeit (Brühe) Sie angießen, desto besser der Sättigungseffekt. Mit Eintöpfen vermeiden Sie auch die Folgen vom Verzehr von Rohkost. Sie wissen: Blähungen, Übervöllegefühl, zu strenge Belastung des Körpers.
Ich könnte in diesem Jahr die Rente erwarten. Damit wäre das ganze Register vorerst geschlossen. Es gibt sicher eine Jahresüberweisung vom bereits vergangenem Jahr als Sammler. Ich hab meine Joana gleich zu einem kurzen Saisonende-Urlaub eingeladen. Damit folgen dann auch ein paar Reiseberichte aus dem Land. Die werden wir dann gemeinsam öfter unternehmen (können). Die Frau am Telefon war äußerst freundlich und hilfsbereit. Der Service fand in Deutsch statt. Gratulation! Und herzlichsten Dank. Nach 50 Jahren Arbeit in 90-Stundenwoche und in über 30 Ländern, gehöre ich jetzt nicht unbedingt zu den wohlhabendsten Schichten, aber sicher zu den fleißigsten.
Im Rahmen der Sparsamen Küche gewinne ich jetzt wieder mehr Zeit, Ihnen jetzt die energieärmeren Eissorten vorzustellen. Auch die anderen Buchprojekte kommen jetzt zügiger voran.
Unser Unternachbar hat neu gebaut. Wir müssen nahezu alle Ventile unserer Wasserversorgung erneuern. Im Moment ist der Spülkasten dran. Der läuft auf Dauerverkehr. Die gleichen Resultate dürfen wir erwarten, wenn überall neue Zähler eingebaut werden. Folgend müssen wir die Badgarnitur erneuern. Ich muss schauen, ob eine Reparatur genügt.
Joana hat endlich frei. Wir werden uns jetzt drei Tage an den ruhigeren Plätzen erholen. Weit ab von den stinkenden, frechen bis vorlauten, wüstenden, äußerst dreckigen und dazu, kriminellen „Gästen“. Die klauen tatsächlich was nicht niet- und nagelfest ist. Vom Handtuch, Badetuch, Bettwäsche bis zu Taschen- und Autoinhalten.
ich habe für den Winter zwei Hirsche und ein kleines Schwein gekauft. Die kommende Woche werden wir zusammen etwas Fleischverarbeitung lernen. Das Fleisch kommt von Südtiroler Bauern. Wir werden miteinander etwas Trockenfleisch, Braten, Wurst und Gehacktes herstellen. Die Temperaturen sind günstig zum Schlachten.
Der Dank gilt den Südtiroler Bauern, die uns mit Qualität beliefern.
Das ist der Gostnerhof in Villnös, von dem wir unser Wild bekommen. Hinten sehen Sie die Frühjahrsweide. Im Sommer ziehen die Hirsche oberhalb in den Wald. Joseph, der Besitzer, hat mir die Zwei geschossen. Sie hängen jetzt etwas ab.
Nach der Verarbeitung werde ich Ihnen mal eine Kalkulation präsentieren, mit der ich Ihnen zeige, wer sich von uns am günstigsten und gesündesten ernährt.
Es ist wieder die Zeit von Früchten in allen Varianten. Natürlich können wir nicht alle Früchte und Kräuter sofort verzehren. Wir benötigen eine Konservierung. Die benötigen wir auch, um nacheinander anfallende Klein- und Kleinstmengen verarbeiten zu können.
Die ergiebigste Methode ist, die Zutaten einzuzuckern. Zumal wir bei dieser Methode die überteuerte Energie der Europäischen Diktatur nicht benötigen. Sie bemerken also sofort, Ihr Essen und Ihre Ernährung sind reine Politik, die täglich gegen Sie gerichtet ist.
Mit dem Einzuckern verschaffen Sie sich auch die benötigten Kohlenhydrate, die Sie für Ihre Arbeit zu Mindestlöhnen und darunter benötigen. Ihre ungewählten Chefs würden Sie gern auch etwas schlanker sehen. Sie sind immerhin die Familiennachfolger jener Kreaturen, die das schon in den KZ‘ s bewundert haben. Die aus ihren Großeltern geschaffenen Lampenschirme und Brieftaschen in den Lagern dieser Familien, sind ganz sicher noch in deren Familienbesitz.
Wir gehen einer gesünderen Konservierungsmethode nach.
Kräuter, die wir gern als Tee trinken und auch als Heilmittel benutzen, blixen wir zusammen mit Zucker und einer Prise Salz. Blixen habe ich Ihnen schon erklärt. Das ist Kuttern mit Geräten, in denen sich kleine, sichelförmige Messer in ziemlich hoher Geschwindigkeit drehen. Blender, das sind Mixer in Vasenform, sind für diese Arbeit nur bedingt verwendbar. Die werden feuerheiß.
Bei rund dreitausend Umdrehungen oder mehr, werden Sie eine Grünfärbung des Zuckers bemerken.
In den grünen Zucker können Sie jetzt etwas Wasser geben. Arbeiten Sie dosiert und anfangs in kleinen Mengen. Im Laufe der Zeit, werden Sie schnell das richtige Maß finden.
Der Sirup kann in Flaschen gefüllt werden und bedarf keiner Kühlung.
Kräutermischungen können Sie auf diese Art zu Kräutertee verarbeiten. Tee müssen Sie kochen. Diese Getränke können Sie sowohl kalt als auch warm trinken. Bei der aktuellen Hitzewelle sicher kein Verlust.
Bei Früchten können Sie, bedingt, auch den Blender verwenden. Der Blixer macht das aber besser.
Um kleinere Mengen an Früchten zu sammeln, legen Sie diese zunächst in Zucker ein. Ein Glas zum Verschließen reicht dafür. Sie möchten nur regelmäßig kontrollieren, ob die Früchte auch wirklich von Zucker bedeckt und umgeben sind. Einfaches Schütteln reicht dafür.
Bei Früchten ist es empfehlenswert, auch etwas Säure in Form von Zitrone dazu zu geben. Das hebt den Eigengeschmack dieser Früchte erheblich. Die Zitronenschale, sprich, das Gelbe dieser Schale, können Sie mit einem handelsüblichen Schäler entfernen und zusammen mit Zucker, zu einer Backzutat kuttern. Die hält auch ohne Kühlung in einem Schraubglas.
Allgemein lassen die Früchte mit der Zeit ihr Wasser und lösen den Zucker auf. Sie können Zucker nachfüllen. Bei dem Verhältnis von 1:10 werden Ihre Früchte nachhaltig konserviert.
Möchten Sie die Früchte dann zu einem Getränk verarbeiten, ist die beste Basis ein Sirup dieser Früchte. Das erspart Ihnen wieder eine Erhitzung und erhält damit sämtliche nützliche Zutaten.
In dem Verhältnis, werden aus einem Kilogramm Frucht, zehn Liter trinkbarer, gesunder Saft. Und diesen Saft können Sie, je nach Belieben, mit Wasser verdünnen. Allgemein gilt 1:5.
Auf diese Art haben Sie sich fünfzig Liter Limonade mit Kräuter- oder Fruchtgeschmack, glucosefrei und preiswert, selbst hergestellt.
Bei dosiertem Genuss von Glucosesirup ist eigentlich nichts zu befürchten. Aber, und das betone ich, die breite Anwendung dieser Glucose in der Industrie, führt zu einem gesundheitsbedrohlichen Überangebot. Besonders für Jene, die ihre Leber schon mit alkoholischen Getränken oder Medizin stark belasten.
Natürlich werden Sie von einem Zuviel an Kohlenhydraten, ohne die dazu gehörige Bewegung, auch fetter. Bei Kohlenhydraten hilft Ihnen aber Bewegung. Mit einer Fettleber…: