Randen-Sauerkrautsuppe

Für das Törgellen bereiten wir eine Randen-Sauerkrautsuppe zu. Die blanchierten Zutaten, Rote Beete und Sauerkraut, werden zusammen mit Zwiebel, Gewürzen und eventuell Brühpaste im Blender püriert. Anschließend wird die Mischung 20 Minuten im Topf gekocht. Braune Butter kann hinzugefügt werden, um den Geschmack zu verfeinern.

Passend zum Törgellen kochen wir eine Randen-Sauerkrautsuppe. Randen sind Rote-Beete.

Wir geben in unseren Blender die blanchierten Zutaten: Rote Beete und Sauerkraut; dazu Zwiebel, Salz, Pfeffer, Zucker, Kümmel gemahlen, minimal Majoran. Bei Bedarf, eventuell hausgefertigte Brühpaste. Das mixen wir bis zur Glätte. Das zusammen kochen wir im Topf – zugedeckt, 20 Minuten. Bis zum Aufkochen Stufe 3. Danach 2.

Mit Blanchieren (deckend angießen mit Wasser) meine ich in erster Linie das Sauerkraut. Auf diese Art wird das Sauerkraut gewaschen. Das Gleiche gilt für die Randen frisch oder im Vakuum.

Im Topf können Sie etwas braune Butter bereiten und das mit dem Blenderinhalt ablöschen.

Grüne Bohnen, Grillhähnchen, Ditali, Champignons

Grüne Bohnen, Grillhähnchen, Ditali, Champignons

Grüne Bohnen, Grillhähnchen, Ditali, Champignons

ls Suppe können wir uns das mit einem gekochtem Hähnchen vorstellen. In diesem Fall, habe ich ein Grillhähnchen benutzt. Eigentlich schneidet man das Fleisch nach dem abtrennen von der Karkasse klein. Ich habe darauf verzichtet. Unsere Hähnchengriller vom Kaufhaus sind muslimischem Glaubens. Die essen Hühnchen und Fleisch generell gar bis übergart. Das hat seinen Grund. Es geht um die Vermeidung von Infektionen. Das warm gehaltene Huhn verkaufen die Freunde für den halben Preis. Durch das Erwärmen in Wasser, erhält das Huhn seinen Saft zurück. Das gleicht dem Schmoren.

Normal stelle ich aus diesem Geflügel einen Salat her. Ich habe mich für die warme, sehr leichte Variante des Salates  entschieden.

Zunächst habe ich das Grillhähnchen etwas geteilt und in wenig schwachem Salzwasser, zugedeckt, angesetzt. Für eine gebräunte Brühe. Das dauert etwa 10 Minuten. Das Wasser muss nicht kochen. Dann nehme ich das Hähnchen aus der Brühe und gebe gefrorene Grüne Bohnen und Champignons hinein. Nach dem Aufkochen füge ich Ditali dazu. Alle Zugaben benötigen in etwa die gleiche Garzeit.

In der Zwischenzeit trenne ich Fleisch vom Knochen.

Ich habe das abgetrennte Fleisch nicht geschnitten, sondern so zugefügt. Damit habe ich die Bohnen und das Fleisch in etwa auf die gleiche Länge gebracht. Gabelfertig. Oder soll ich stäbchenfertig sagen? In Erwartung der chinesischen VBA.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, etwas Rosmarin, Knoblauch und einer Prise Zucker.

Wem das Geflügel so etwas zu fasrig erscheint, der packt es in einen Kutter, gibt ein oder zwei Eier, Salz, Pfeffer, Rosmarin dazu und einen Löffel Hartweizendunst. Daraus formen wir Fleischklößchen oder -nocken. Die dürfen nicht kochen, sondern nur sieden oder im Grill bei Umluft, rösten.

Schmorkrautpfanne zu Selchkarree

Einen Spitz- oder Weißkohl in Stücke, nicht in Streifen, schneiden. Kümmelöl im Topf erhitzen. Induktion Stufe 6. Das Kraut hinzufügen und angehen lassen.

Einen Spitz- oder Weißkohl in Stücke, nicht in Streifen, schneiden. Kümmelöl im Topf erhitzen. Induktion Stufe 6. Das Kraut hinzufügen und angehen lassen. Flott mit Pfeffer, Zucker, Salz und etwas Knoblauchgranulat würzen. Umstechen. Das Kraut soll Farbe/Colore zeigen. Mit dem Zucker nimmt das Kraut schneller Farbe an. Das Salz zieht Flüssigkeit. Das ist Ihre Sauce. Sie geben neue Kartoffeln dazu. Gut gewaschen oder geschält. Halbiert oder längs geviertelt.

In Diätzeiten ersetzen Pellkartoffeln Ihr Brot. Die können Sie sich täglich auch vorkochen. Dann geben Sie die Kartoffeln-geschält später hinzu.

Den Topf dicht abdecken. Stufe 2 Induktion. 20 Minuten.

Jetzt geben Sie Ihr Selchkarree und die vorgekochten Pellkartoffeln dazu. Abdecken. Stufe 2 – 5 Minuten.

Wer es etwas straffer mag, fügt einen Teelöffel hausgefertigtes Brühpulver oder Paste dazu.

Kümmelöl stellen Sie im Blender oder mit dem Mixstab her. Sie können, wenn Sie frischen Knoblauch bevorzugen, den dazu geben.