Wenn ich bei uns in den Eurospin schaue, haben Viele die Leidenschaft. Meist Schweizer und Deutsche. Neuerdings auch Österreicher. Bei Denen sind die Preise in einem Jahr rund 100% gestiegen. Nicht wie behauptet, in einem Monat 4%. Ich rede von Lebensmitteln. Nicht von komischen Kostenmischungen. Energiekosten sind wie Lohnkosten usw., absetzbar. Wer sich also mit Kosten entschuldigen will, ist ein gemeiner Täuscher. Bei Kostensenkungen würde ich als Unternehmer/Unternehmen zuerst Die ins Auge nehmen. Das sind praktisch die Verantwortlichen. Komisch. Keiner tut das. Fast wie im Reichstreffen – Reichstag. Oder wie bei uns, im Landtag. Das Gegenteil ist der Fall. Man schiebt sich hierzulande 13000.- an Inflationshilfe in die Tasche. Eigentlich würden wir das als gemeinen Diebstahl bezeichnen. Denn genau das, muss vom Arbeitgeber (Bevölkerung) beschlossen werden (Wahl etc.). Genau dort liegt der grobe Unterschied zum Sozialismus. Damit handelt es sich hierzulande nicht um eine Volkskammer (Volksvertretung), sondern um eine Diktatur. Im Sozialismus erhält der Abgeordnete seinen Lohn, den er als Arbeiter/Intellektueller/Bauer/Künstler usw. erhielt plus Erstattung von Kosten. Natürlich hatte die Volkskammer einen eigenen Laden/Geschäfte. Dort hatte Keiner die Zeit, sich tagelang nach einer Dose Ananas oder Mandarinen anzustellen. Und etwas Bonus muss doch wohl sein für die Mühe.
Generell gehören in Ravioli keine Kräuter. Man kann die aber in Bratenjus/Bratensauce oder feiner Pilzsauce/Pilzragout servieren. Aber bei Ravioli aus dem Reich, denke ich zuerst an Gammelfleisch usw.. Beim Camping usw. würde ich einen gefüllten Eierkuchen (russisch-Blini) vorziehen. Der geht schneller als das Öffnen der Dose. Mit extrem viel Campingerfahrung aus der DDR kann ich sagen, wir haben niemals aus der Dose gefressen. Wir sind immer, betont – immer, einkehren gegangen. Ein Schnitzel in der DDR, kaum kleiner als heute mit 125 g Fleisch, kam …ich überlege… 2,85 Mark der DDR in Preisstufe 2. Campingplatzrestaurant/Selbstbedienung. Wir haben in der DDR oft zwei Mal paniert. Die Schnitzel waren jedenfalls größer als die durchsichtigen – endlos geklopften, drei Mal panierten 70 Gramm Fleisch von Heute.
