Sauerkrautpüree

Für die ganz Schnellen unter uns oder Jene, die begrenzte Kochmöglichkeiten haben, kochen wir heute ein Sauerkrautpüree.

Zu welchen Speisen servieren wir das?

Bratwurst, Wellfleisch, Selchfleisch, Topf- und Pfannenwurst. Kurz, zum Törggelen.

Wer das Kraut herzhaft – kräftig möchte, wäscht es nicht. Wer die milde Variante bevorzugt, sollte das Kraut zuerst waschen.

Nach dem Waschen geben wir das in einen Blender. Dazu Brühe, Salz, Zucker, Majoran, Kümmel, Pfeffer.

Eventuell können Sie Wacholder und /oder Lorbeerpulver zufügen. Zwiebel darf nicht fehlen. Ich nehme das in Form von Pulver.

Sie haben jetzt die Möglichkeit, zwischen Butter und Speck zu wählen. Natürlich Südtiroler Speck. Vielleicht Schnalser?

Der Speck am Stück muß vor dem Schneiden oder Kuttern, etwas feucht abgerieben oder lauwarm gewaschen werden. Am besten, mit einer sauberen Bürste. Damit entfernen Sie falschen Schimmel. Falscher Schimmel sind alle Schimmel außer weißem. Siehe Camembert oder Schimmelkäse. Für die Geschmacksbildung sind diese Schimmel teilweise gut. Zum Verzehr sind sie eher nicht besonders geeignet.

Wenn man zu Hause Trockenfleisch lagert oder herstellt, ist das regelmäßige Waschen eine Grundbedingung für‘s Gelingen.

Den Speck schneiden wir in dünnen Scheiben und danach kuttern wir die Scheiben. Je fetter, desto günstiger für unser Püree.

Das schwitzen wir zusammen mit Butter und Zwiebel an, wenn wir keine Trockenzwiebel benutzen. Die Butter darf braun sein. Das hebt den Geschmack.

Jetzt gießen wir das geblendete oder geblixte Kraut dazu. Lassen das aufkochen und stellen Stufe 2, zugedeckt, 20 Minuten ein.

Das Ergebnis binden wir mit Kartoffelflocken. Kartoffelflocken sind rasch getrocknete Kartoffeln. Es gibt das Walzenverfahren und ein Sprühverfahren zum Trocknen der Kartoffel. Die gewalzten Flocken sind die besten für diese Arbeit.

Wenn Sie keine Kartoffelflocken benutzen, schicken Sie die geschälten, neuen Kartoffeln durch die Schuppenreibe Ihres Blixers (das ist die gröbere) oder direkt in die Messer des Blixers. Mit wenig oder ohne Flüssigkeit.

Das Ergebnis (Schuppen, sehr kleine Stückchen) geben Sie nach 10 Minuten Kochzeit des Sauerkrautes zu. Das muss zusammen aufkochen. Jetzt stellen Sie wieder 8 Minuten ein auf Stufe 2.

Vorsicht. Diese Variante neigt zur Bindung. Sie müssen öfters umrühren.

Kuttern Sie die Kartoffeln frisch zu Püree, geben Sie das Püree, nach 18 Minuten in das Sauerkraut. Gut umrühren beim Aufkochen. Sie müssen eventuell noch mal nachschmecken. Kartoffel benötigt recht viel Salz. Bei der letzten Variante benötigen Sie eventuell noch Eigelb. Das bindet und trocknet zusätzlich und muss zügig untergehoben werden.

Dieses Püree können Sie auch im Grill oder auf der Bratplatte/Pfanne etwas nachrösten bei Bedarf.

Karotten-Erbs-Kartoffelpüree zu Fischfilet

Karotten, gut gewaschen, mit oder ohne Schale hobeln. Zusammen mit Erbsen in den Topf mit brauner Butter geben und 15 Minuten dünsten. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Zucker, Muskat. Nach 15 Minuten geben Sie die gewürzten Fischfilet auf das Gemüse. 10 Minuten zugedeckt – Stufe 3 – dämpfen.

Danach entnehmen Sie das Fischfilet und binden das Gemüse mit Kartoffelflocken. Das Püree können Sie zusätzlich mit Karottenpesto würzen. Das Pesto stellen Sie aus dem Karottengrün, Salz, minimal Knoblauch- und Zwiebelpulver, Nußöl, Hartkäse und Walnuß her. Das Pesto schmeckt zu Fisch, ausgezeichnet.

Fenchelpüree kalt

Im Sommer, Salat zu essen, belastet den Körper zu sehr. Wer trotzdem etwas Rohes verzehren möchte, ist mit einem kalten Püree gut bedient.

Der Vorteil des Pürees ist, wir müssen das Gemüse nicht mürben. Gerade in Hinblick – Kraut ist das wichtig.

Das Püree hat zudem den Vorteil; wir sparen Gewürz.

Ein zweiter Vorteil ist, wir können mit Zutaten, das Püree noch aufwerten. Zum Beispiel Käse, Kräuter, gekochten Reis, gekochte Pasta, Brotabschnitte, Wurst- und Schinkenreste. Selbst Fisch tut dem Püree gut.

Wir würzen mit Salz, Pfeffer, Zucker, Zitrone, kein dominantes Öl.

Das Püree wird im Blixer hergestellt. Nach der Herstellung wird es verzehrt.

Grundsaucen

Im klassischen Kochbuch für Profis unterteilten wir früher die Saucen in Grundsaucen und deren Ableitungen.

Braune Grundsauce

Weiße Grundsauce

Bechamel (weiße Grundsauce auf Milchbasis)

Warm aufgeschlagene Sauce (Emulsion)

Kalt aufgeschlagene Sauce (Emulsion)

Später wurde Tomatensauce als Grundsauce und eigenständige Sauce dazu gefügt.

Sie unterschieden sich hauptsächlich der Farbe wegen. Wenn es danach ginge, müssten wir heute noch hunderte andere Farben hinzu fügen. Wir könnten sie auch als helle, farbige und dunkle Sauce charakterisieren. Das wäre zumindest eine farbige Benennung. Der zweite Unterschied war und ist die Art der Fertigung. Zum Beispiel auf Basis von Brühe, Bratensaft, Milch, Wein oder Wasser, usw..

Aktuell fertigen wir die Saucen im Blender und Blixer. Dabei muss ich sagen, nahezu alle Saucen sind heute emulgierte Saucen. Die Gliederung ist heute schon fast hinfällig. Sie würde uns von emulgierten bis zu Püreesaucen führen. Ich könnte des Grundsatzes halber mal eine neue Kategorisierung vorschlagen. Oder, zumindest gebrauchen, um uns den Überblick zu verschaffen. Der Grund für die neue Kategorisierung ist einfach der technische Fortschritt. Und genau diesem Thema ist mein Kochbuch gewidmet.

Vorläufig kategorisiere ich die Saucen in:

Allgemeine Sauce (für Alles)

Sauce für Fleisch

Sauce für Fisch

Sauce für Gemüse

Sauce für Beilagen

Sauce für Salate (Dressing)

Dann kommen Suppen

Sparsame Küche – Saucen

Grundsaucen

Bei den klassischen Grundsaucen hat sich wegen der Technik eine völlig veränderte Zubereitungsart und Systematik durchgesetzt. Klassisch wurde in den Kategorien:

Braune Grundsauce

Weiße Grundsauce

Warm emulgierte Sauce

Kalt emulgierte Sauce

klassifiziert.

Heute hat sich wegen der Zubereitungsart, nahezu Alles in einen Arbeitsgang zusammen gefasst. Fast alle Saucen lassen sich heute kalt mixen oder emulgieren und bei Bedarf erwärmen.

Dabei tauchen auch völlig neue Begriffe auf:

Schaumsaucen

Püreesaucen

dunkle und helle Saucen

Knochen, Sehnen, Häute usw., werden heute ausnahmslos zu Brühen verarbeitet. Auch bei Brühen unterscheiden wir helle und dunkle Brühen.

In der sparsamen Küche versuchen wir, unsere Zutaten in kürzester Zeit mit sehr geringem Energieaufwand zu zubereiten. Aus diesem Grund, zerkleinern wir alle Zutaten so gut wir können. Auch maschinell. Je kleiner die Zutat, desto intensiver und homogener wird der Geschmack unseres Ergebnisses.

Wegen der Technik und der daraus folgenden Verwertbarkeit der Rohstoffe, wird deren Sauberkeit immer wichtiger. Darauf möchten wir grüßten Wert legen. Was früher unverwertbare Schalen und Abschnitte waren, ist heute wichtiger Lieferant für Hauptgerichte, Beilagen, Brühen, Saucen, Auszüge und Konzentrate. Mit der Technik eröffnen sich auch Wege, aus dem Rohstoff, mehr Nutzen zu ziehen. Und das Alles, bei einer gewaltigen Einsparung von Energie und Gefäßen.

Den größten Vorteil ziehen wir aus der Konservierbarkeit unserer Rohstoffe. Wir verringern damit das Abfallaufkommen.

Lammgeschnetzeltes zu Kartoffelpüree

Bald ist es wieder soweit. Im Ultental und in St. Felix/Liebe Frau im Walde, werden Lammwochen stattfinden.

Das nehme ich mal zum Anlass, Ihnen Lammgeschnetzeltes zum Kartoffelpüree zu empfehlen.

Ich gehe davon aus, Sie kaufen sich bei einem Bauern ein Stück frisches Lamm. Mit einem Stück aus dem Gefriersortiment geht das Gericht genau so.

Wenn Sie das Lammfleisch nicht entsprechend dünn schneiden können, ist es besser, Sie frieren es mal kurz an. Vier Stunden reichen. Dann können Sie das Fleisch mit der Aufschnittmaschine in Zwei – Millimeter – Scheiben schneiden.

Sind die Scheiben zu groß, nehmen Sie wieder den Daumen ab dem letzten Gelenk als Maß. Wie immer, ohne Daumen.

Das Geschnetzelte geben Sie jetzt in eine Schüssel. In einem Mixbehälter (am besten einen Kuttervorsatz) geben Sie Zwiebelstücke – grob, Südtiroler fetten Speck, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker. Als Knoblauchfan, dürfen Sie natürlich eine Zehe Knoblauch dazu tun. Ich würde das bei frischem Lamm unterlassen.

Jetzt kuttern Sie den Inhalt so lange, bis die Wunschgröße entsteht. Manche mögen die Speck- und Zwiebelstücke etwas größer, wieder andere, ziemlich klein. Sie können etwas Butter oder Öl hinzufügen.

Den Inhalt geben Sie in einen heißen Topf und lassen ihn gehen bis er Ihrem Wunsch entspricht. Die Einen mögen es knusprig, andere haben immer noch Angst vor Nitrosaminen. Ich hätte eher Bedenken bei unfähigen Studienabbrechern in Form von Politiker – Robotern mit dem falschen Programm.

Die Hälfte dieses Ansatzes nehmen wir uns weg. Den brauchen wir für unseren Püree.

Das Fleisch geben wir jetzt in den heißen Speck und rühren bei der Verfärbung, langsam um. Wir sagen dazu Umstechen oder Wenden. Bei zu zügigem Umrühren bildet sich zu viel Flüssigkeit. Und die wollen wir bei Püree eben nicht. Bildet sich Flüssigkeit, können wir mit Semmelbrösel binden. Nachdem wir das Fleisch ziemlich gut gewendet haben und es eine durchgehende Temperatur hat, können wir den Topf zudecken und bei Seite stellen. Die Temperatur erkennen wir, wenn das Fleisch komplett die Farbe gewechselt hat. Dann haben wir zumindest über siebzig Grad. Und das reicht uns für den Genuß.

Kartoffeln kochen wir heute ohne Salz als Salzkartoffel. Wenn sie weich sind, gehen wir daran, uns Sächsischen Kartoffelpüree herzustellen. Und das geht schneller als der ganze Kram mit Milch, Sahne, Zauber und Glück.

Wir gießen einen Teil des Kartoffelwassers ab, geben den gewürzten Speckansatz dazu und stampfen die Kartoffeln im Topf zu Püree. Eventuell kann der Koch etwas Südtiroler Butter dazu geben. In dem Fall, würde ich gute Algunder oder Brimi Butter bevorzugen. Die haben einen sehr günstigen Säureanteil.

Was essen wir als Gemüse dazu? Zucchini gebraten, mit Oregano, etwas Zucker, Salz, Knoblauch und Pfeffer paßt. Die Zutaten können wir uns im Mixbecher vom Mixstab wieder fertig machen. Dieses Mal mit Öl. Die Zucchinistücke werden vor dem Braten mit dem Öl gewendet und in einen wirklich heißen Topf gegeben. Die Zucchini wird so lange gebraten, bis ein Teil der ausgetretenen Flüssigkeit verdunstet ist.

Na denn. Gutes Gelingen.

Rostbratwurst, Püree, Sauerkraut

Samstags können wir uns langsam wieder an etwas Fleisch gewöhnen. Es reicht, unter der Woche zu hungern. Mit etwas Ruhe, im Familienkreis, läßt sich auch ein feines Bratwürstchen zubereiten. Nebenbei schauen wir unseren Südtiroler Alpinsportlern zu. Kochen soll schließlich auch etwas Spaß machen.

Ob wird die Bratwurst aus Geflügel oder Schwein kochen, ist etwas von den Angeboten abhängig. Das Rezept geht für alle Fleischsorten.

Aus einhundert Gramm Fleisch werden 150 Gramm Bratwurst. Und das ist wohl das Wichtigste. Wieso sollen wir das den Metzgern schenken in der Not? Bei der Eigenfertigung wissen wir wenigstens, was drinnen ist.

Wer ein Gefrierfach hat, sollte sich etwas Wasser in seinen Eiswürfeleinsatz geben. Ansonsten hilft irgendein Gefäß, aus dem wir das Eis gut heraus bekommen. Metall leitet sehr gut. Physik, fünfte Klasse. Aluminium leitet am besten. Das Eis mit etwas warmem Wasser herauslösen, in ein Tuch geben und darin zerkleinern. Das Tuch könnte etwas Schaden nehmen. Nehmen Sie bitte nicht die beste Bluse Ihrer Frau.

Zuerst setzen wir das Sauerkraut an. Natürlich mit Zwiebel, etwas Kümmelöl, etwas Majoran, genug Zucker, Salz und Pfeffer. Für das Sauerkraut nehmen wir einen etwas größeren Topf. In diesem Topf sollte eine kleine Schüssel mit reinpassen, in der wir unsere Kartoffeln dämpfen. Das ist dann auch in einem Eintopf gekocht. Die Kartoffeln können wir wild zerkleinern. Wir wollen sie eh pürieren.

Das Fleisch schneiden wir in kleinere Stücke. Dünne Scheiben, gegen die Faser, sind ideal. Ideal ist ein mittel fettes Fleisch. Bei Geflügel darf es auch Haut sein. Die muss klein geschnitten werden. Haushaltkutter schaffen das nicht wie Profigeräte. Idealerweise könnte man das Fleisch vorher schroten, aber Haushaltgeräte sind dafür, ohne Mehraufwand, nicht geeignet. Man braucht dafür praktisch zwei Vorschneidemesser und ein Messer, das nach zwei Seiten arbeitet.

In das in Scheiben geschnittene Fleisch geben wir Kümmelöl oder gemahlenen Kümmel, Majoran, Salz und Pfeffer. Wer sich bereits getrocknete Zwiebel pulverisiert hat, gibt etwas Zwiebelpulver hinzu. Getrocknete Zwiebel benutzen wir, um eine Säuerung zu verhindern, die schon bei einer mehrstündigen Lagerung einsetzen kann. Wir reden von Salmonellen. In der DDR war die Lagerung von gehacktem Fleisch auf fünf Stunden begrenzt. Das hatte schon Sinn!

Ich schreibe hier immerhin auch für Verbraucher, die sich kein Fleisch kaufen, das mit Nitrit teilkonserviert wird. Wer also zu Hause schlachtet, sollte sich an die Fünf-Stunden-Regel halten. Ich denke so an Hühnchen, Kaninchen, Lamm, Kitz usw.. Die frischen Bratwürste aus diesem Fleisch schmecken genauso gut, wie die aus Schwein. Wenn nicht sogar besser.

Jetzt mulchen wir das Fleisch mit dem Gewürz per Hand und geben es in den Kutter. Oben drauf legen wir das Eis. Zunächst, ein paar Stücke. Jetzt darf die Maschine in Maximalleistung, zeigen, was sie drauf hat. Die Maschine sollte wenigstens dreitausend Umdrehungen beherrschen. 2500 geht gerade so mit sehr scharfen Messern. Die Messer können wir uns mit den elektrischen Petikürewerkzeugen schleifen, die im Netz angeboten werden. Der Papa schnitzt, schleift damit und schärft eben auch die kleinen Messer. Ich überlege mir gerade: Zuerst schleife ich damit die Fußnägel und dann die Kuttermesser. Etwas zusätzliches Aroma schadet nie.

Nach dem Schleifen sind Messer und Werkzeuge natürlich gründlich zu reinigen. Wir reden von Metallspänen und von Fußpilz haltigen Fußnägeln.

Beim Kuttern haben Sie jetzt die Möglichkeit, mittels Eiszugabe, die Lockerheit ihrer Bratwurst zu beeinflussen.

Zwischenzeitlich ist ganz sicher das Sauerkraut fertig und auch die Kartoffeln. Das setzen wir jetzt zugedeckt bei Seite und braten unsere Würste. In Därme müssen wir die nicht einfüllen. Echte Därme gibt es heute kaum noch. Wer die Hackmasse unbedingt in Wurstform haben möchte, rollt die sich in Frischhaltefolie oder in Silikon zurecht. Ich persönlich steche mir die Würste mit dem Löffel ab und brate sie mir als Nocke.

Das Püree geht jetzt ganz schnell. Wir setzen in einem kleinen Topf, Butter, Wasser oder Milch nebst Muskat und Salz an. Die Kartoffeln zerdrücken wir entweder mit der Hand in einer Silikonmatte, mit einem Schneebesen in einem Töpchen oder in einem Schlagbehälter der Handmixmaschine und deren Schneebesen bei langsamem Umdrehungen. Bevor wir Flüssigkeit zusetzen, nehmen wir uns ein-zwei Löffel der Stampfkartoffel raus und binden damit das Sauerkraut.

Die Flüssigkeit soll anfangs schluckweise zugegeben werden.

Sollte ihnen Etwas schief gehen bei der maschinellen Verarbeitung, zum Beispiel, wenn die Kartoffeln klebrig werden, helfen Kartoffelflocken. Verarbeiten Sie die Kartoffeln kochend aus dem Kochwasser, hilft ein Eigelb.

Das Püree ist in jedem Fall die letzte Verarbeitung. Püree können Sie nur umständlich erwärmen.