…ist ein klassisches Sächsisches Gericht. Das ist aus dem Schlesischen eingeschleppt. So viel ich weiß, hat sich das bis ins Thüringische ausgebreitet.
Klassisch wird Zwiebel in Butter oder Speck angeschwitzt. Dann mit Ei zu Rührei gerührt. Kurz vor der Bindung, wird Blutwurst in Würfel, Stücken, Scheiben dazu gegeben. Normal müssen wir jetzt mit Salz, Pfeffer, etwas Majoran nacharbeiten. Ich arbeite mit Zwiebelpulver. Der Geschmack wird dadurch harmonischer. Das reicht. Am besten schmeckt das zu neuer Salz- oder Pellkartoffel. Das Ei darf nicht trocken sein!
Eiforbibbsch, Sauerkraut gehört an die Blutwurst.
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Aber nicht an Ei mit Blutwurst. Nur zu toter Oma kann man Sauerkraut servieren.
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Ohne Ei.
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