Wie Sie wissen, war ich wegen den Laufereien und den vielen Briefen, bei 113. Dann habe ich mich gemeldet bei 111. Jetzt bin ich bei 105. Bis Jahresende wollte ich gern die 100 unterschreiten. Der Kurs scheint zu stimmen. Ich habe jetzt keine speziellen Diäten angewandt. Einfach FDH (Friß die Hälfte). Das ist eigentlich die einzige Methode, Mangelernährung zu vermeiden. Natürlich zählt auch etwas Bewegung dazu. Eine Runde Stocklauf und bei gutem Wetter, Roller. Im Moment schmerzt mein Bruch etwas. Die Schulter, das Schlüsselbein und die sechs gebrochenen Rippen. Ich habe es wahrscheinlich mit dem Stocklauf etwas übertrieben. Sie wissen, ich gehe bei uns den Berg hinauf und herunter. Das belastet die Schulter ziemlich hart. Wie sagte Leslie Nielsen in der „Nackten Kanone“? „Ich habe Alles probiert: Einreibungen, Geräte mit Vibration. Nichts hat geholfen.“ Die beste Methode sind und bleiben Eintöpfe. Je mehr Flüssigkeit (Brühe) Sie angießen, desto besser der Sättigungseffekt. Mit Eintöpfen vermeiden Sie auch die Folgen vom Verzehr von Rohkost. Sie wissen: Blähungen, Übervöllegefühl, zu strenge Belastung des Körpers.
Kategorie: Ernährung
Grundsauce für gegrilltes Fleisch
Bernaise, Hollandaise, Mayonnaise sind alles Saucen zum Grillen. Sie sind recht energiehaltig und leider auch ziemlich fettbeladen. Fleisch hat von sich aus genug Fett. Wurst so und so.
Zu diesen Fleischsorten genehmigen wir uns oft Senf, Ketchup, Meerrettich. Diese Saucen sind wesentlich fettärmer.
Fettarm wollen wir uns nicht ernähren. Aber Fett soll rund 25% des Energiebedarfs decken. Nicht 80%.
Um kalt emulgierte Saucen zu ersetzen, müssen wir also eine Möglichkeit finden, eine Grundsauce für Gegrilltes herzustellen. Die Grundsauce können wir dann mit den uns lieben Zutaten, wie Senf, Tomate usw., anreichern und aromatisieren.
Die Grundsauce muss ich nicht neu erfinden. Die nennt sich Coulis.
Wichtig bei der Benutzung dieser energiearmen Zutat, ist die Verarbeitungsreihenfolge. Setzen wir das Coulis dem namensgebenden Rohstoff zu zeitig bei, verlieren wir die wertvolle Bindung.
In aller Regel werden wir die Saucenzutaten blenden oder blixen.
Mit bestimmten Rohstoffen wie Reis, Pasta, Bohnen usw., können wir das Coulis direkt an setzen. Das erfordert aber das vorherige Kochen des Rohstoffes.
Die meisten Rohstoffe werden aber auch in Mehlform oder in Grießform vorgehalten. Das verkürzt die Kochzeiten erheblich.
Um jetzt eine Mayonnaise oder Holandaise energiearm nachzuempfinden, müssen wir also einen Coulis kochen, der diese Eigenschaften aufweist.
Zunächst kochen wir einen relativ festen Pudding vom Reis oder einem anderen Mehl.
Dann gehen wir an die Spezialzubereitung der jeweiligen Geschmacksrichtung. Wir haben Mayonnaise gewählt.
Dafür blixen (kuttern) wir gekochtes Ei, Senf, Salz, etwas Zucker, Pfeffer auf Wunsch, einen Schuß – Essig der Wahl zu einem Brei. Ist der Brei fertig, geben wir unseren Coulis dazu. Der sollte sich binnen drei vier Impulsen oder mit einem Schneebesen, gut unterheben lassen und dabei auflösen. Schafft es die Maschine nicht, ist etwas manuelle Nacharbeit mit dem Schneebesen notwendig. Keinesfalls darf zu lange gekuttert oder geblendet werden. Dabei geht die Bindung verloren. Und das wollen wir nicht.
Karotten-Peperonata
Das Foto habe ich ohne Tomaten gemacht, damit Sie die Karottenmenge gut sehen.
Wir braten Zwiebel in Keilen zusammen mit Spitzpaprika an. Bis zur Colore.
Jetzt geben wir Karottenhobel dazu, würzen mit Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Knoblauch. Bei Bedarf fügen wir einen Schluck Wasser dazu. Abdecken. 15 Minuten Stufe 3-Induktion.
Im Blender pürieren wir die Karottenschalen. Die rühren wir jetzt unter. Dann geben wir Tomaten oder Polpa hinzu. 5 Minuten Stufe 3.

Pronto.
Schon zu DDRZeiten waren wir als Köche angehalten, den fertigen Gerichten Rohkostanteile zuzufügen. Rohkost im Sinne von blanchiert bzw. gebrüht. Ich habe also schon vor knapp 50 Jahren dem fertigen Essen, Rohkostanteile zugefügt. Meist als Bindung.
Herzlich willkommen
…Hartmut Falk. Hartmut folgt ab heute meinem Blog. Er selbst betreibt einen Kochblog. Den habe ich noch nicht durchstöbern können. Hartmut widmet sich der einfachen Küche. Wie ich bei Sparsamer Küche. Kochen ist einfach. Warum Etwas verkomplizieren, das einfach ist.
Gelegentlich gebe ich natürlich kleine Tipps für die Verbesserung der Zubereitung. Meist technischer Natur. Wie bei meiner Thüringer Lieblingsköchin Schnippelboy.
Lauch-Zucchinisalat
Jetzt kommt wieder die Jahreszeit der Salate. Wir bekommen Außentemperaturen von 30°C aufwärts. Rohes Gemüse und Salate sind da teilweise Gift. Das sollten Sie beachten.
Die Tage versuchen Wanderer, Höhenwege zu laufen. Allein das ist Selbstmord. Mit dem Rad gleich recht. Wird dann noch ehrgeizig und dumm, Salat verzehrt, endet das nicht selten tragisch.
Kurz nach dem Verzehr stürzt sich Ihr Körper auf die Verdauung der Rohkost. Und das ist äußerst energieaufwändig. Sie werden binnen ein paar Metern und Minuten, einen Hungerast bekommen, der Sie lahm legt. In diesem Augenblick ist es wirklich gut, Cola oder andere zuckerhaltige Getränke bei sich zu haben. Schokolade geht auch. Ich meine Zucker, keine Glucose!
Wir braten oder dünsten die Lauchringe zusammen mit den Zucchinischeiben an. Würzen können wir sofort. Mit Salz, Pfeffer, Zucker, vielleicht etwas Oregano und Knoblauch.
Das löschen wir mit einem Schluck Essig ab. Umrühren, fertig.
Den Salat bitte nicht zu kalt werden lassen. Am besten schmeckt er lauwarm.
Balkongarten – Rosmarin
In strengen Wintern geht auch der Freilandrosmarin bei uns über den Berg. Es gibt auch diverse Krankheiten, denen der Strauch nicht gewachsen ist. Rosmarin ist auch bei mir ein Thema. Weil ich das Salz, den Honig oder den Tee, bei mir herstelle. Das gehört zur Italienischen Grundübung. Damit werden sehr früh Erkältungen und andere kleine Unpässlichkeiten behandelt. Als Seife benutzt, unterdrücken Sie Schweiß- und mitunter, lästigen Körpergeruch. Den Stinkstiefeln, die wegen Lügen und einem schlechten Gewissen stinken wie die Paviane, hilft Rosmarin gerechterweise nicht. Bei denen hilft nur Unkraut – Ex, Front oder Galgen.
Fenchelgemüse
Heute kochen wir Fenchelgemüse. Ich verarbeite das weiter zu einem Eintopf mit Hirschnocken. Hirsch passt gut zu Fenchel.
Fenchel ist eigentlich ein ideales Gemüse für den Reichstag und das Palais de Luxembourg. Es nimmt Blähungen. Und unsere Mastdarmfreunde da, wollen verhindern, dass ihre Frühgeburt zu laut atmet vor den Mikrofonen.
Zunächst putzen wir unsere Knolle, Das Geputzte geben wir n unseren Blender und blenden das mit Wasser bis zu Püree. Das würzen wir gleich anständig. Salz, Zucker, Pfeffer, eine winzige Spur Knoblauch, Butter und etwas Zwiebel. Der Colore halber, können wir gut gewaschene Karottenschalen/-abschnitte zufügen. Ich habe keine Karotten im Haus. Leider.

Das bringen wir zum Aufkochen und geben unsere, in Halbmonde – dünn geschnittenen Fenchel hinein. Nach dem Aufkochen stellen wir auf Stufe 2, decken ab und geben 15 Minuten.

Natürlich lässt sich das als Salat weiter verarbeiten. Etwas Aceto und Olio. Nußöl.

Im Grunde mache ich das mit allen Gemüsen. Den Putz blende ich zu Püree und koche das Gemüse darin. Wie sagt mer so schön? Der Wert liegt kurz unter der Schale. Von meinen zwei Fenchelknollen, 1Kg, habe ich genau 40 g Abfall. Das ist das Holz um den Strunk, den ich natürlich auch blende. Dieses Holz schneide ich dünn ab und fertig. Sie müssen nicht den gesamten Strunk schälen. Nur etwa zwei bis drei Zentimeter oberhalb der Ernteschnittfläche. Bei Blumenkohl, Brokkoli usw., ist das die beste Verarbeitungsmethode.
Sie müssen nur minimal binden.
Alles rund?
Hähnchensouffleekloß
Ihr Hähnchen besteht glücklicherweise aus Bestandteilen, die Sie im gegarten Zustand gern abschneiden. In einem Soufflee können sie das sehr gut verwerten. Der Vorteil steckt im Geschmack. Ausgerechnet die Teile sind die Geschmack tragenden Teile Ihres Geflügels. Dazu kommt, Haut, kleine Sehnen und Fett haben einen sehr hohen Anteil an bindendem Gewebe. Im dem Soufflee können Sie sich andere, bindende Zugaben sparen. Würzen können Sie das Soufflee Salz, Pfeffer, Rosmarin und einer Prise Zucker. Natürlich können Sie minimal Knoblauch einsetzen. Auch ein Eigelb oder ganzes Ei.
Vor dem Kuttern ist das Fleisch streng zu kühlen oder anzufrieren. Am besten, Sie lassen das Fleisch vor dem Kühlen oder Frieren, durch den Fleischwolf, gröbste Scheibe.
Das Ergebnis können Sie in kleine Formen streichen. Auch auf ein Grillblech zum nachträglichen Schneiden. Sie können die Masse verspritzen. Auch abgestochene Nocken sind möglich. Grundbedingung ist, die erhitzen das Soufflee nicht über 70°C vor der Fertigstellung. Sie können die Masse unterhalb und oberhalb mit einer Sprühflasche anfeuchten. Dämpfen ist natürlich die beste Lösung. Fertig ist Ihr Soufflee dann, wenn es komplett geronnen ist. Nach dem Abkühlen können Sie Ihr Soufflee braten oder überbacken. Die Konsistenz ähnelt der eines Leberkäses.
Wildklößchen
Das Wild Ihrer Wahl in sehr gut gekühltem Zustand durch den Fleischwolf gröbste Scheibe schicken. Das Hackfleisch würzen wir mit Piment, Lorbeer, Pfeffer- Alles in Pulverform, Salz, etwas Zucker und einen Spritzer Bandy, Rotweinkonzentrat oder Rum. Es gibt Wacholderfans. Die Beeren geben wir als Pulver dazu bei Interesse. Die gewürze Masse kuttern wir mit ein paar Brocken Eis glatt. Jetzt können wir die Klößchen wie Oben beschrieben, verarbeiten. Auch hier gilt: Pochieren bis 70° C.
Wildfleisch gilt als relativ trocken. Mittels Speck – etwa 25% der Gesamtmasse, können Sie das Fleisch wesentlich bekömmlicher machen. Mit bekömmlich, meine ich die Gewinnung der wertvollen Inhaltsstoffe. Insbesondere die fettlöslichen Vitamine. Gerade diese Vitamine und Mineralstoffe sind die Geschmack gebenden Bestandteile.
Rindfleischklößchen
Rindfleisch gilt wie Wild als sehr trockenes Fleisch. Auch hier werden wir etwa 25% Speck zusetzen. Rinderfett wird allgemein als dominant – tranisch schmeckend wahrgenommen. Das war und ist wohl auch besser zum Schuhe putzen geignet. Als Koch könnte ich Ihnen auch das Rezept verraten. Gerade in Bezug auf Umweltverträglichkeit.
Die Reihenfolge der Verabreitung von Rind, gleicht allen anderen Verarbeitungen. Fleischwolf, Kutter, Pochieren.
Beim Würzen gibt es erhebliche Unterschiede. Wir würzen mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker, Zwiebelpulver, Senf, Rotweinkonzentrat, eventuell Rosmarinpulver und Knoblauchpulver. Eine sehr kleine Spur Tomatenpaste rundet den vollkommenen Geschmack ab. Die ideale Verarbeitung ist Pochieren. Nach dem Abkühlen, können Sie mit den Klößchen Alles anfangen, was Sie wollen. Nachträglich gebraten oder gegrillt, wird Sie das an den klassischen Rouladengeschmack erinnern.
Spargel lutschen
Jetzt will ich Ihnen mal etwas Appetit machen. Hier im Süden haben wir das Vergnügen etwas eher als Sie. Zuerst genießen wir den Spargel natürlich „intero“. Erst mit der Kenntnis des aktuellen Geschmackes, kann ein Koch – Maßnahmen einleiten, den Geschmack noch zu perfektionieren. Das bloße Zusammenmischen und Zubereiten von Zutaten, bringt selten den perfekten Geschmack. „Für die Straße reichts“, würde jetzt ein Koch sagen.
Steinpilzravioli in Gemüseeintopf
A la minute – Küche geht eigentlich recht einfach. Es ist nur ein neuer Modename für Blitzküche. Ich bin mir sicher, unter dem Namen werden extra Töpfe, Grills und Herde verkauft. Bisweilen wurde dafür auch asiatische Küche als Begriff verwendet. Siehe Wokküche.
Wer sich noch an die DDR erinnern kann – sicher Viele, weiß, es gab da mal Schnellkochtöpfe. Und das sind und waren bis heute die besten der Welt. Keiner, nicht Einer, konnte diese Qualität jemals einholen oder überbieten.
Heute sind wir gezwungen, mit der Schnittgröße des Lebensmittels den etwa gleichen Energieeffekt zu erzielen. Sprich: Wir fressen nur noch Gehacktes. Auch beim Gemüse. Fast wie die armen Amis. Die Reicheren fressen ganze Rinder vom Spieß. Die ganz Reichen, Filets und Roastbeef. Die Gatestrolle fressen das Fleisch aus der Retorte. Die würden das sogar mit Stäbchen tun. Die gleiche Sorte Troll, fand auch den Apfel besonders klug. Nicht den, zum Essen. Sie wünschen eine gewisse Abhängigkeit. Weil sie sich das leisten können und sollen. Sie möchten dazu gehören. Wir leider nicht. Deswegen fressen wir Eintopf aus Lebensmitteln. Nicht den „Natur“ – Gen – Algen – Gras – Pulver – Eintopf aus dem Blender zum Trinken. Jede Dopingkontrolle würde uns verhaften.
Gefrostet und in Dosen gibt es Gemüse in allen Schnittvarianten. An die halten wir uns mal, wenn frisch zu teuer wird. Bestimmte Gemüse und Konserveninhalte schmecken besser als das Frischprodukt dieser Art. Es gibt sogar Kaffeeerzeuger, die ihren Kaffee als Bohne, ausschließlich in Dosen handeln. Und dieser Kaffee schmeckt unschlagbar gut. Warum? Eine Dose/ein Glas ist das Gefängnis des Geschmackes. Das wussten in der DDR und in der UdSSR sogar die Bonbonerzeuger. Die haben Bonbons noch aus Zucker hergestellt.
Frisches Gemüse können Sie jetzt in Ihrer Küchenmaschine in die gewünschte Größe bringen. Die festeren Sorten schneiden wir kleiner als die weichen. So, nach der Methode: Komm wir fressen eine Leiche. Du das Harte – ich das Weiche.
Das Gemüse samt Lauch oder Zwiebel, braten oder grillen wir an. Wir löschen mit Wasser ab. Brühe braucht es bei der Dichte nicht. Salz, Pfeffer, etwas Zucker und ein paar Körnchen Knoblauch, regeln den Geschmack zusätzlich.
Jetzt geben wir eine Hand voll Ravioli – frisch dazu, kochen das auf, decken ab und stellen auf Stufe Zwei der Induktion. Wir geben zehn Minuten ein.
Natürlich können wir das auch mit Fleischnocken anreichern. Gehen Sie einfach zu Ihrem Bauern und bestellen Sie sich bei dem ein Schweinchen. Ein kleines – . Etwa 30 – 40 Kilo. Planwirtschaft nennt sich das. Geben Sie ihm zwischen acht und zehn Euro das Kilo. Wenn Sie das mitnehmen, bestelle Sie sich das nächste Schweinchen. Das ist in etwa das Fünffache von dem, was ihm die Räuber bezahlen. Der Bauer wird Ihr Freund werden. Kaufen Sie das Tier so jung wie möglich. Desto weniger Futter braucht der Bauer. Sie wissen: Junge Schweine kommen aus dem Topf; alte – aus der Kneipe.
Aus rund 80% des Fleisches vom Schweinchen, stelle ich mir Gehacktes her. Und genau das, geben wir in Form von kleinen Nocken (mit dem Löffel in der Hand abstechen), in die kochende Suppe. Das lassen wir nur offen aufkochen mit den Ravioli und dann zusammen, abgedeckt ziehen. Für die zehn Minuten Arbeit werden Sie mit einem Erlebnis belohnt, das Sie in ein paar Jahren sehr vermissen werden.
Ich erinnere in dem Zusammenhang gern an die Familie von al Bundy, die sich an Katzen – und Hundefutter schadlos hielten. Das wird in aller Regel aus Freibankfleisch hergestellt. In etwa vergleichbar mit Dem, was Sie in Ihrer Fleischtheke zu überzogenen Preisen finden.
In den kommenden Tagen werden Sie bei mir ein paar Veränderungen vorfinden. Ich richte gerade bestimmte Themen, die ich als Buch veröffentliche, auf eigenen Seiten ein. Die Cover der Bücher finden Sie dann in der jeweiligen Sprache. Auf den Seiten können Sie dann den Beiträgen des jeweiligen Buches in Form von Leseproben folgen. Ich sehe jetzt mit dem Team von WP, wie wir das auf meiner Startseite zusammen fassen.