Tomate und Gurke zu Gorgonzoladressing
Tomate und Gurke zu Gorgonzoladressing
Tomate und Gurke zu Gorgonzoladressing
Tomate und Gurke zu Gorgonzoladressing
Gorgonzola wird hier bisweilen als schmutziger Käse bezeichnet.
Für das Dressing benutzen wir die süße Variante (dolce).
Das Dressing fertigen wir im Blender.
Essig Ihrer Wahl, Wasser handwarm, Salz, Pfeffer, Zucker, Basilikum, Zwiebellauch vom Balkon, Öl, vielleicht ein Korn – Knoblauchgranulat, etwas Guarkernmehl. Ich nehme meist Erdnussöl.
Im Blender sehen Sie, wenn das Dressing fertig ist.
Wir alle kennen aus der alpinen Küche Sahnemeerrettich. Auch den Apfel – Meerrettich aus Südtirol als Unterart. Im Norden Europas gibt es die Kombination auch. Als Schwedisches Dressing
Wir alle kennen aus der alpinen Küche Sahnemeerrettich. Auch den Apfel – Meerrettich aus Südtirol als Unterart. Im Norden Europas gibt es die Kombination auch. Als Schwedisches Dressing.
Italiener leben in wärmeren Gegenden. Sie müssen Kalorien einsparen in ihrer Ernährung. Ihr Körper muss weniger heizen.
Wir stellen uns ein Italienisches Apfel – Meerrettich – Dressing her, indem wir statt Sahne, Mozzarella nutzen. Mit einer winzigen Ölzugabe, steuern wird den Kaloriengehalt. 10 Gramm Öl (ein Esslöffel) haben rund 100 Kalorien.
Wir geben in unseren Blender etwas warmes Wasser (1/3 der Gesamtmasse), Salz, Zucker, Pfeffer, vielleicht etwas Zwiebel, Knoblauch, eine Mozzarellakugel, ein paar Tropfen Öl Ihrer Wahl, Essig Ihrer Wahl, einen Apfel und drei bis vier Eßlöffel Meerrettich. Vergessen Sie eine Messerspitze Guarkernmehl nicht. Das zusammen mixen Sie bis zur Glätte. Wenn Sie den Mozzarella etwas später zufügen, erhalten Sie ein paar Stücke im Dressing. Optisch wirkt das auf einem Tomaten – Gurken – Paprikasalat gut.
Dressing ist eine Kategorie der kalten Saucen. Bei meinem Verfahren werden alle Saucen zuerst kalt hergestellt. Das Dressing ist sozusagen eine Vorstufe der Saucen.
Dressings
Dressing ist eine Kategorie der kalten Saucen. Bei meinem Verfahren werden alle Saucen zuerst kalt hergestellt. Das Dressing ist sozusagen eine Vorstufe der Saucen.
Wir haben die Möglichkeit, frische Rohstoffe mit gegarten zu mixen.
Allgemein werden Dressings für Salate oder Aufschnitte verwendet. Bei mir dienen sie auch als Basis für kalte Suppen.
Mit Dressings und Saucen wird zu Fettzugabe zu Ihren Speisen reguliert. Mageren Rohstoffen wie Gemüse, muss Fett zugeteilt werden, um die fettlöslichen Vitamine für den menschlichen Verzehr verwertbar zu machen. Ohne Fett sind die Vitamine wertlos für Sie.
Früher wurde Fett in Form emulgierter Saucen eher sparsam eingesetzt. Beispiele Hollandaise, Mayonnaise und Bernaise. Dafür wurden die Rohstoffe für Salate und Braten extra gebeizt. Um fette Saucen zu sparen.
Mit dem Dressing haben wir heute die Möglichkeit, die fette Sauce und die Beize in einem Arbeitsgang herzustellen und zu verarbeiten. Die Vorläufer dieser Methode sind Remouladen und ähnliche Verbindungen.
Der Vorteil der modernen Methode ist, wir können die Festigkeit der Sauce gut steuern. Je nachdem, welchem Rohstoff wir sie zufügen.
Dazu steuern wir auch den Nährwertgehalt unserer gesamten Speise. Rohstoffen mit relativ wenig Nährwert, fügen wir damit wertvollen Nährwert zu. Mit Nährwert meine ich in erster Linie Mineralstoffe und Vitamine. Zufällig sind das auch die Geschmack gebenden Substanzen unserer Mahlzeit.
Dressings für den Fleischsalat sind notwendig, weil gegartes Fleisch für Salate besonders weich/mürbe gekocht wird. Hält der Koch das Fleisch rosa, ist eine besonders dünne Schnittführung notwendig.
Die Bedeutung von #Kirschblättern
Vergessen Sie niemals das Kirschlaub. Kirschlaub ergibt einen hervorragenden Tee. Von ungespritztem Laub. Auch in der Mischung. Der Tee ist auch als Tabak nutzbar. Nach der Trocknung und dem Schnitt (1,3-1,5 mm) wird der zusammen mit echtem Vanilleauszug, eventuell Feigenlaub und etwas Tabak fermentiert. Es lassen sich auch Marillen- und Pfirsichlaub untermischen. Die Laubarten kommen in der gleichen Zeit. Bei der Ernte sollten die Laubarten im günstigsten Fall schon gelb sein. Sonst dauert die Trocknung etwas länger.
Die Trocknung kann an sich auch übergangen werden. Ich habe z.B. ein Pesto aus Kirschlaub hergestellt. Das eignet sich auch als frischer Tee, als Sauce oder Salatdressing. Ein besonderes Schmankerl ergibt sich, wenn Sie vor dem Blixen oder Blenden ein paar Trockenkirschen untermischen. Zucker sollte im Minimum das Doppelte vom Laubeinsatz betragen. Eine Prise Salz rundet den Geschmack ab.
Ihnen sind sicher schon Rezepte aufgefallen vom Karottengrün. Ich trockne einen Teil. Den anderen Teil verarbeite ich zu Pesto. Aber heute fertigen wir daraus ein Dressing.
Das Dressing eignet sich zur Aufwertung von Konservengemüse. Damit ist auch Feinfrostgemüse gemeint. Wie Sie wissen, gleichen Sie mit Rohanteilen, Garverluste beim Gemüse aus. Mit der Aufwertung, intensivieren Sie auch den Eigengeschmackt Ihres Gemüses.
Interessant als Dressingzubereitung ist, Sie können mit dem Dressing, auch völlig neue Horizonte erzeugen. Vor allem, wenn Sie das Dressing für Reis-, Pasta, Kartoffel- und andere Salate nutzen.
Vermischen Sie verschiedene Kräuter in diesem Dressing, eignet sich Karottenkraut auch zur Zubereitung von Fisch- und Fleischsalaten. Hier betone ich vor Allem, Geflügel und gefrorene Fischfilets.
Beim Dressing können Sie kalorienarm und kalorienreich arbeiten. Kalorienarm ist mit Guarkernmehl. Die reiche Variante wird klassisch erzeugt.
Die kalorienarme Variante ist kaum ein paar Tage lagerbar. Also für den sofortigen Verzehr vorgesehen. Die kalorienreiche Variante können Sie locker einen Monat lagern.
Getrocknet eignet sich Karottenkraut zur Aufwertug von Suppen und Gemüsebeilagen. Getrocknet nutze ich das auch als Gewürzmischung. Sogar bei Tomatensaucen zusammen mit Tomatenkraut und Sellerie.
Für Dressing geben wir das Karottenkraut in den Blender. Wir geben Senf dazu, etwas Zwiebelpulver, eine Spur Knoblauchpulver, Essig nach Wahl (es kann auch Karamellessig sein), Salz, Pfeffer, Zucker. Anfangs muss Öl langsam zugesetzt werden. Dann geht es zügiger.
Wenn es abzusetzen droht, geben Sie eine Messerspitze Guarkernmehl oder einen Spritzer warmes Wasser dazu. Die richtige Konsistenz haben Sie erreicht, wenn das Dressing wie eine Puddingsuppe wirkt.
Natürlich können Sie das Dressing auch klassisch mit Ei erzeugen. Das Ei müssen Sie nicht trennen.
Dafür muss das Ei zusammen mit dem Kraut und den Gewürzen, zuerst in den Blender.
Petersildressing stellen wir aus den Stielen her. Die Blätter nehmen wir zum Garnieren oder Bestreuen.
Die Petersilie stellen wir nicht in Wasser zum frisch halten. Das ist falsch und hoch gefährlich. Salmonellen und Legionellen sind das Ergebnis. Kräuter lagern wir auch nicht in Folien. Das gleiche Ergebnis droht.
Die Petersilie blenden wir mit Salz, etwas Zucker, minimal Knoblauch, Pfeffer, eventuell Senf und einem Schuß Essig. Sobald die Mischung glatt ist, geben wir anfangs minimal, dann zügiger, Öl dazu. Geht Ihnen das Dressing ab, nehmen Sie eine Messerspitze Guarkernmehl.
Petersildressing schmeckt auch zu diversen, blanchiertem oder gekochtem Wurzelgemüse. Auch zu Pellkartoffeln. Sogar zu recht magerem gekochten Fleisch in Form von Fleischsalat.
Pasta, Reis, Ei und Wurst in Salatform, auch gemischt mit Gemüsen, sind die Hauptanwendungen.
Für Dressings gibt es ein Grundrezept. Ein Teil wässrige Flüssigkeit zu sieben Teilen Öl. Dressing ist eine Emulsion. Natürlich gibt es auch Energie sparende Grundrezepte. Die stelle ich im Folgendem vor.
Zunächst geben wir die wässrige Flüssigkeit mit sämtlichen Gewürzen (Zugaben) in den Blender. Dann geben wir anfangs – tropfenweise, später schwach fließend, Öl dazu. Das Öl als auch die wässrige Flüssigkeit unterliegen Ihrer Wahl.
Das ölig erscheinende Dressing wird hauptsächlich zu Gemüsen und Rohkost gesetzt. Sparsam. Gemüse und Rohkost benötigen das. Sie werden sonst in Ihrem Darm einen Stau erleben. Die menschliche Verdauung versucht, Flüssigkeit von festen Stoffen weitgehend zu trennen. Die gewonnene Flüssigkeit wird für den Kühlvorgang verwendet (Schwitzen z.b.). Gerade im Sommer oder nach Anstrengungen, führt das zu schweren Verstopfungen trotz der Zufuhr von reichlich Ballaststoffen. Der Verzicht auf Fett, wird Ihren Gesichtsausdruck wesentlich verändern. In Ihren optischen Medien werden Sie dafür reichlich Vorbilder finden. Teilweise wird das mit einem künstlichen Lächeln überspielt. Von Wohlbefinden können wir hier nicht sprechen.
Gepaart mit Lügen, führt das in aller Regel zu einem sehr kurzen Lebenslauf. Der menschliche Körper lässt sich nicht ein Leben lang ungestraft betrügen.
Fett spricht in aller Regel den hohen Speicher des menschlichen Körpers an. Damit sind Ihre Muskeln, die Haut, Bindegewebe und Knochen gemeint. Mindestens 20% Ihres Kalorienbedarfs sollte von Fett kommen. 25% des Kalorienbedarfs durch den Verzehr von Fett sind das gute Mittelmaß. Wichtig ist die gute Mischung tierischen und pflanzlichen Fettes. Ich empfehle 50 zu 50.
Beachten Sie, auch das, was mager erscheint, beinhaltet etwas Fett. Maximal 10%.
Bei Garvorgängen wie Grillen und Backen, müssen Sie praktisch unter Zugabe von ölreichen Saucen (Dressings) Ihren Fetthaushalt ausgleichen. Im hier folgendem Abschnitt stelle ich Ihnen ein paar Beispiele vor.
Saucen, Dressing, Glasuren
Die einzelnen Begriffe fasse ich mal als Sauce zusammen. Im Grunde ist das nichts Anderes. Der Unterschied wird höchstens mit der jeweiligen Bindung erzeugt. Dem Namen nach.
Bei Sauce heben die Damen und die „Schlankheitsfanatiker“ die Hand zur Ablehnung. Aus der Sicht der Ernährungswertigkeit ist das Dummheit hoch Drei. Entscheidend sind wohl eher die Zutaten der Sauce.
Bevor ich mir einen Teller Salat hinter die Binde klopfe, werde ich doch den Salat lieber als Sauce zu mir nehmen. Und zwar genau zu der Speise, die dazu passt.
Befassen wir uns zuerst mal mit der Zugabe zu Rohkost und Salaten. Danach werden wir Vorspeisen und Hauptspeisen betrachten. Ganz zum Schluss widmen wir uns den Desserts.
Mit der Sauce wird dem jeweiligen Gericht das hinzu gefügt, was dem Gericht an wertvollem Nährwert oder Geschmack fehlt.
Geschmack ist die Kombination aus Mineralien und Vitaminen gepaart mit Fetten.
Gemüse und Obst haben z.B. zu wenig Fett. Fleisch hat zu wenig Kohlenhydrate usw..
Der Koch hat jetzt die Aufgabe, die komplette Speise als Hauptteller oder das Menü, einzeln, entsprechend abzustimmen. Für die Vollwertigkeit. Sobald Sie von dem Menü – Etwas weglassen, ist bereits die Vollwertigkeit der gesamten Mahlzeit zerstört. Im Grunde interessiert uns das nicht. Es sind Ihre Knochen und Ihr Buckel. Sie sind der Gast.
Vitamin H ist z.b. für Ihren Kopf (Haare usw.) und für Ihre Haut zuständig. Einige der preiswerten Lieferanten dieses Vitamins sind Eier und Nüsse.
Ich nehme dieses Beispiel nur, um Ihnen zu zeigen, mit welchen Techniken wir heute Ihre Lebensmittel anreichern, um genau die Vollwertigkeit zu erzeugen.
Die beste Methode dafür sind Saucen. Und genau diese Saucen stellen wir heute, dank der Technik, mit Mixern und Blendern her.
Kein Mensch muss heute noch auf Dingen herum katschen, die er eklig oder abstoßend empfindet. Wir arbeiten Ihnen diesen Rohstoff einfach in eine Sauce ein. Der Vollwertigkeit halber.
Beachten Sie bitte, diese Produktion erfordert natürlich ein gewisses Maß an Ehrlichkeit und Vertrauen. Und genau da, hebe ich gewisse Zweifel bei den Gesetzen, die von Kriminellen verabschiedet werden.
Nicht zuletzt sind Saucen eine gute Methode, wertvolle Reste in geschmackvolle Zutaten zu verwandeln.