Kirschlaub – Sakura ba cha

Vergessen Sie niemals das Kirschlaub. Kirschlaub ergibt einen hervorragenden Tee. Von ungespritztem Laub. Auch in der Mischung. Der Tee ist auch als Tabak nutzbar. Nach der Trocknung und dem Schnitt (1,3-1,5 mm) wird der zusammen mit echtem Vanilleauszug, eventuell Feigenlaub und etwas Tabak fermentiert. Es lassen sich auch Marillen- und Pfirsichlaub untermischen. Die zwei Laubarten kommen in der gleichen Zeit. Bei der Ernte sollten die Laubarten im günstigsten Fall schon gelb sein. Sonst dauert die Trocknung etwas länger.

Die Trocknung kann an sich auch übergangen werden. Ich habe z.B. ein Pesto aus Kirschlaub hergestellt. Das eignet sich auch als Tee oder Salatdressing. Fortsetzung

Kirschlaub – Sakura ba cha

Die Bedeutung von #Kirschblättern

Vergessen Sie niemals das Kirschlaub. Kirschlaub ergibt einen hervorragenden Tee. Von ungespritztem Laub. Auch in der Mischung. Der Tee ist auch als Tabak nutzbar. Nach der Trocknung und dem Schnitt (1,3-1,5 mm) wird der zusammen mit echtem Vanilleauszug, eventuell Feigenlaub und etwas Tabak fermentiert. Es lassen sich auch Marillen- und Pfirsichlaub untermischen. Die Laubarten kommen in der gleichen Zeit. Bei der Ernte sollten die Laubarten im günstigsten Fall schon gelb sein. Sonst dauert die Trocknung etwas länger.

Die Trocknung kann an sich auch übergangen werden. Ich habe z.B. ein Pesto aus Kirschlaub hergestellt. Das eignet sich auch als frischer Tee, als Sauce oder Salatdressing. Ein besonderes Schmankerl ergibt sich, wenn Sie vor dem Blixen oder Blenden ein paar Trockenkirschen untermischen. Zucker sollte im Minimum das Doppelte vom Laubeinsatz betragen. Eine Prise Salz rundet den Geschmack ab.

Grundsauce für Gulasch

Die Grundsauce für Gulasch ist recht leicht herzustellen. Ich bereite mir die immer als Saucenpaste zu. Die kann ich etwa ein halbes Jahr lagern.

Je nachdem, welches Fett Sie mögen, variiert die Haltbarkeit etwas. Ich persönlich nehme nur Butter zum Kochen. Bis auf wenige Ausnahmen, auch Öl.

Sie geben in Ihren Blixer das Fett, Wurzelgemüse (im Backofen oder Grill angetrocknet), Paprikapulver edelsüß, Zucker, Salz (etwa 10%), etwas Tomatenpaste, auf Wunsch Lorbeer, Piment, Majoran, Pfeffer, etwas Kümmel, Zwiebelpulver, Knoblauchpulver. Zwiebel und Knoblauch nehmen wir als Pulver, um die Paste zu festigen und vor Schimmel zu bewahren.

Der Blixer muss recht gut gefüllt sein. Sie müssen öfter umrühren. Der Blixer wird ziemlich warm bis heiß bei der Zubereitung der Paste. Mit der Zugabe von Kartoffel oder Kartoffelstärke, regulieren Sie die Bindung. Allgemein ist das nicht nötig. Binden können Sie den Ansatz auch beim Kochen mit den von mir beschriebenen Methoden. Bei Gulaschsuppe würde ich Kartoffelflocken benutzen.

Die fertige Paste entnehmen Sie dem Blixer, streichen sie auf ein Grillblech und und trocknen sie im Grill bei anfangs Farbe gebender Temperatur über 140°C.

Die Temperatur sterilisiert auch Ihre Paste. Jetzt geben Sie die Paste in ein sauberes Glas und drücken sie fest ein.

Zur Sicherheit können sie die Paste im abgekühlten Zustand mit Öl bedecken. Das reicht als Vorbereitung.

Wenn Sie die Paste benutzen, müssen Sie bei allen Ansätzen die Zugabe von Salz verringern oder bis zum endgültigen Abschmecken, unterlassen.

Grundsauce für Gulasch

Die Grundsauce für Gulasch ist recht leicht herzustellen. Ich bereite mir die immer als Saucenpaste zu. Die kann ich etwa ein halbes Jahr lagern.

Je nachdem, welches Fett Sie mögen, variiert die Haltbarkeit etwas. Ich persönlich nehme nur Butter zum Kochen. Bis auf wenige Ausnahmen, auch Öl.

Sie geben in Ihren Blixer das Fett, Wurzelgemüse (im Backofen oder Grill angetrocknet), Paprikapulver edelsüß, Zucker, Salz (etwa 10%), etwas Tomatenpaste, auf Wunsch Lorbeer, Piment, Majoran, Pfeffer, etwas Kümmel, Zwiebelpulver, Knoblauchpulver. Zwiebel und Knoblauch nehmen wir als Pulver, um die Paste zu festigen und vor Schimmel zu bewahren.

Der Blixer muss recht gut gefüllt sein. Sie müssen öfter umrühren. Der Blixer wird ziemlich warm bis heiß bei der Zubereitung der Paste. Mit der Zugabe von Kartoffel oder Kartoffelstärke, regulieren Sie die Bindung. Allgemein ist das nicht nötig. Binden können Sie den Ansatz auch beim Kochen mit den von mir beschriebenen Methoden. Bei Gulaschsuppe würde ich Kartoffelflocken benutzen.

Die fertige Paste entnehmen Sie dem Blixer, streichen sie auf ein Grillblech und und trocknen sie im Grill bei anfangs Farbe gebender Temperatur über 140°C.

Die Temperatur sterilisiert auch Ihre Paste. Jetzt geben Sie die Paste in ein sauberes Glas und drücken sie fest ein.

Zur Sicherheit können sie die Paste im abgekühlten Zustand mit Öl bedecken. Das reicht als Vorbereitung.

Wenn Sie die Paste benutzen, müssen Sie bei allen Ansätzen die Zugabe von Salz verringern oder bis zum endgültigen Abschmecken, unterlassen.

Gulaschsuppe vom Hühnchen

Im Beispiel auf dem Foto, arbeite ich mit dem Konzentrat der Suppe. Das Konzentrat veredle ich nachträglich mit meiner hausgefertigten Sauce für Gulasch. Die Sauce halte ich mir als Konzentrat vor. Siehe Suppen, Saucen, Dressings.

Hühnchenoberschenkel, Zwiebel, Paprika, Wurzelgemüse, Kartoffeln, egal in welcher Form, werden mit Salz, Pfeffer, Zucker, etwas Paprika edelsüß, einer Prise Knoblauch, Rosmarin, etwas Tomatenpaste, etwas Senf (Senape), Öl der Wahl oder weicher Butter zusammen geknetet, bis eine samtige Oberfläche am Fleisch entsteht. Das ist der richtige Punkt zum Anbraten. Im Grill können Sie die Suppe beidseitig anbraten. Im Topf müssen Sie wenden. Es bleibt ein Röstrückstand. Der soll sehr dunkel bis schwarz sein, aber nicht verbrannt (Rauchentwicklung). Verbrennt er dennoch etwas wegen des Paprikas, wird die Kartoffelzugabe die Suppe entbittern beim Kochen. Setzen Sie die Kartoffeln, Gemüse als Hobel, ist Ihre Suppe in zehn Minuten fertig. Gewürfelt dauert das etwa 15-20 Minuten.

Oberschenkel ist für die Gulaschsuppe das beste Fleisch. Verwenden Sie Brust, müssen Sie anders vorgehen. Brust eignet sich nur für ein Gulasch a la minute. Brust darf nicht kochen.

In dem Fall, braten Sie das Fleisch gesondert an. Entnehmen es dem Topf oder Grill und setzen den Rest der Suppe, gleich gewürzt, separat an. Dieses Verfahren erfordert die Zugabe von hausgefertigter Geflügelbrühe oder -sauce.

Geflügelgrundsauce

Wir geben in einen Blixer Geflügelabschnitte – auch Haut, Sellerie, Karotte, Tomate oder Paste, Rosmarin, etwas Knoblauch nach Wunsch, minimal Senf, Salz, Pfeffer, etwas Zucker, Kartoffel oder Mehl und etwas Nussöl. Die Paste rösten wir im Grill oder im Topf. Bei Colore, besser recht dunkel, löschen wir ab. Wasser genügt. Maßvoll. Eventuell können Sie etwas Weinbrand/Brandy anspritzen. Marsala geht auch. Sie müssen gut rühren. Nach dem Aufkochen können Sie die Dicke Ihrer Sauce durch Zugabe von Flüssigkeit steuern. Lassen Sie die Sauce etwa drei bis vier Minuten mit kleiner Flamme nachgehen. In die Grundsauce können Sie jetzt die gebratenen oder gegrillten Geflügelteile einlegen. Nicht mehr aufkochen bitte. Nur ziehen lassen.

Fertig.

Pfefferminzsauce

Aus dem Handel bekommen Sie Sirupe fast ausschließlich auf Basis von Glucose. Das möchten Sie bitte vermeiden. Das sind keine Kohlenhydrate. Es gibt wenige Ausnahmen. Ich kenne einen Sirup aus Sizilien für Barkeeper. Der ist Glucose frei.

Pfefferminze, frisch aus dem Kräutergarten, zusammen mit Zucker, einer Prise Salz und sehr wenig Wasser im Blender so lange mixen, bis ein einheitlicher grüner Farbton entsteht. Jetzt geben wir etwas Öl, Mehl oder Stärke hinzu. Mehl ergibt eine stumpfe, deckende Farbe. Bei Stärke glänzt die Sauce. Sie ist aber etwas glasig. Wollen wir beide Effekte kombinieren, müssen wir Mehl und Stärke benutzen. Wollen wir das Ganze kalt zubereiten, benutzen wir zur Bindung – Guarkernmehl. Wenig bitte. Affenbrotbaummehl unserer afrikanischen Freunde, eignet sich auch zur Bindung. Mit Hitze bitte. Im Topf auf der Induktion erhitzen wir das Ganze. Wir müssen mit einem Schneebesen fleißig bis zur Bindung umrühren.

Pfefferminzsauce eignet sich gut zu Frucht- und Schokoeis oder Cremes aus den Zutaten. Sollte die Bindung zu sehr wirken (Puddingbildung), geben Sie bitte kein Wasser dazu. Sie brauchen nur den Mixstab kurz reinhalten. Der bricht die Bindung. Bei etwas Routine bezüglich der Mengen, können Sie sämtliche Zutaten mit einem Mal mixen.

Grundsaucen

Im klassischen Kochbuch für Profis unterteilten wir früher die Saucen in Grundsaucen und deren Ableitungen.

Braune Grundsauce

Weiße Grundsauce

Bechamel (weiße Grundsauce auf Milchbasis)

Warm aufgeschlagene Sauce (Emulsion)

Kalt aufgeschlagene Sauce (Emulsion)

Später wurde Tomatensauce als Grundsauce und eigenständige Sauce dazu gefügt.

Sie unterschieden sich hauptsächlich der Farbe wegen. Wenn es danach ginge, müssten wir heute noch hunderte andere Farben hinzu fügen. Wir könnten sie auch als helle, farbige und dunkle Sauce charakterisieren. Das wäre zumindest eine farbige Benennung. Der zweite Unterschied war und ist die Art der Fertigung. Zum Beispiel auf Basis von Brühe, Bratensaft, Milch, Wein oder Wasser, usw..

Aktuell fertigen wir die Saucen im Blender und Blixer. Dabei muss ich sagen, nahezu alle Saucen sind heute emulgierte Saucen. Die Gliederung ist heute schon fast hinfällig. Sie würde uns von emulgierten bis zu Püreesaucen führen. Ich könnte des Grundsatzes halber mal eine neue Kategorisierung vorschlagen. Oder, zumindest gebrauchen, um uns den Überblick zu verschaffen. Der Grund für die neue Kategorisierung ist einfach der technische Fortschritt. Und genau diesem Thema ist mein Kochbuch gewidmet.

Vorläufig kategorisiere ich die Saucen in:

Allgemeine Sauce (für Alles)

Sauce für Fleisch

Sauce für Fisch

Sauce für Gemüse

Sauce für Beilagen

Sauce für Salate (Dressing)

Dann kommen Suppen

Pfannkuchen/Eierkuchen – Neudeutsch: pancake oder Palatschinken

Das ist eigentlich eine einfache Übung, die leider zu oft, restlos versaut wird.

Entweder verbrennt der Shit, wird wie ein Pariser (Gummi) oder er schmeckt nicht.

Zuerst rühren wir Mehl in lauwarmes, gut gesalzenes Wasser. Da geht es schneller. Das kann ziemlich dick angerührt werden.

Dann geben wir entweder etwas frische Sahne, Quark, Joghurt oder Sauerrahm dazu; gut marinierte Rosinen; mit Vanille fermentierten Rum, in Zucker gekutterte Zitrone (oder Zitronenabrieb). Das rühren wir um. Es entwickelt sich eine leicht – stockende Verbindung. Zum Schluss rühren wir Einer ein. Und zwar – sanft, bis sich das Eigelb auflöst.

Man kann die Eier auch vorher trennen. Das Eigelb lässt sich dadurch zügig unterrühren. Das Eiweiß soll in seiner Struktur kaum beschädigt werden. Das wird sehr sanft untergerührt.

Gebraten wird in Butter bei mittlerer Hitze – zugedeckt oder im Grill bei Unter-Oberhitze ohne Umluft. Umluft verwandelt Ihren Eierkuchen in einen Pfannen – Biskuit.

Mit Was Sie den Eierkuchen verzehren, überlasse ich Ihnen. Klassisch wird er mit Butter und Zucker gegessen. Manchmal mit Apfelmus oder Zimt-Zucker. Neuerdings mit Nougat. Auch Pflaumenmus oder -kompott sind bekannt. Konfitüre ist gut geeignet. Auch diverse Saucen aus allem Möglichen.

Übrigens:

Die fruchtigen Saucen lassen sich auch aus Trockenfrüchten, Zucker, etwas Salz, Zitrone, etwas Öl und Wasser/(Vanille-)Rum herstellen. Das Gleiche gilt für Nüsse und Mandeln etc..

Kandierte Früchte sind ebenfalls eine gute Basis für Fruchtsaucen. Ihr Mixer macht das möglich.

Pasta Pilze/Funghi

Heute kochen wir uns eine Pasta. Wie scheint, ist das, das Arme – Leute – Essen Nummer eins. Trotzdem wollen wir dieses Gericht etwas aufwerten. Pilze allein, sind uns zu sparsam. Obwohl Pilze uns zumindest etwas die Sonne ersetzen. Die Bewegung nicht. Dafür kochen wir aber.

Wir kochen zuerst die Pasta. Das hat seinen Grund. Pasta geben wir in die heiße Sauce. Dort wird sie in aller Regel wieder warm.

Eine andere Methode, nämlich zuerst die Sauce zu kochen, stelle ich trotzdem mit vor. So mache ich das zu Hause.

Die Pasta der Wahl kochen wir zuerst. Nach dem Abgießen schrecken wir die Pasta nicht ab. Aber, wir geben in die heiße Pasta etwas Öl oder Butter und rühren sie zügig um. So lange kein Wasser hinzu kommt, wird die Pasta auch nicht größer oder weicher. Trotzdem rühren wir sie zwischendurch gelegentlich um, wenn wir sie im Topf lassen. Al dente ist hier das al dente, welches wir mit dem inneren rohen Kern meinen. Die Pasta darf also nach dem Kochen noch etwas knacken zwischen den Zähnen. Trotzdem muss sie sich schon rühren lassen und, bei Spaghetti zum Beispiel, darf sie nicht brechen. Mit ein zwei Übungen gelingt das sicher in der Zukunft. Bei den etwas kürzeren Nudeln ist das schon komplizierter. Dort muss probiert werden. Auf die Hinweise der Verpackung können wir uns da nicht verlassen. Mit der Höhe des Wohnortes, verändert sich auch stark das Kochverhalten der Lebensmittel. Die Differenz bei Fünf-Minuten-Eiern, kann zum Beispiel locker drei Minuten ausmachen. Das heißt, in einem Schacht tausend Meter unter der Meeresoberfläche ohne Druckausgleich, könnten wir das Ei schon in rund vier Minuten verzehren.

Wir stellen jetzt die Pasta offen, nicht zugedeckt, bei Seite und kochen unsere Pilzsauce. Ich persönlich bin etwas Technik verliebt. Ich hasse Handarbeit, obwohl ich Pilze und Zwiebel sicher in Windeseile schneiden kann. Wir haben aber heute Technik, die uns Handarbeit und die damit verbundene Reinigung von Brettern, Messern, der Küche usw., erspart.

Das bißchen Technik auszuwaschen, geht in Windeseile. Vorausgesetzt, das machen wir gleich nach deren Benutzung.

Für die Pilzsauce können wir einen Blender nutzen. Blender sind die Mixvasen. Siehe Küchentechnik bei mir auf der Seite.

Mit einem Blender habe ich die Möglichkeit, die Größe des Ergebnisses besser zu beeinflussen. Ich kann also bestimmen, ob ich ein Pilzstück sehr klein haben möchte oder etwas größer. Nur eins kann ich nicht. Scheiben schneiden. Wer will das zu Hause?

Champignons kosten frisch recht wenig und die nehmen wir. Bisweilen haben wir in der Pilzzeit das Glück, einen Pilz zu finden. Den einen Pilz lasse ich garantiert nicht stehen. Den mixe ich mir zu Hause mit Salz und Öl zu einem Pilzöl. Und das nutze ich zur Verfeinerung des Geschmackes meiner Speisen. Das Öl hält aber nicht all zu lange. Mit Salz allein, in etwa 50/50, ergibt der Pilz eine Pilzpaste. Und die….ist einfach spitze. Diese Paste schafft locker ein Jahr. Im Schraubglas. Das Glas darf nicht zu groß sein. Es muss passen. Zu beachten ist, bei der Verwendung dieser Pilzpaste sind alle sonstigen Salzzugaben erst nach der Benutzung der Paste zu empfehlen. Ansonsten, würde ich mir einen größeren Biervorrat anlegen.

Wir geben also in den Blender Wasser, Butter/Öl, Zwiebelstücke, Pilze (ganz oder halbiert), Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker. Anreichern können wir das mit Schinken, Salami oder Mortadella. Kaminwurzen wären auch sehr gut. Die müßten wir aber in Scheiben schneiden.

Mit dem Blender mixen wir jetzt das Ganze bis zu der Größe der Zugaben, wie wir sie möchten. Ich mixe mir das bis zu der Größe von normalem Ragu (Ragout). Also, in Bologneser Größe. Das bindet die Pasta auch sehr gut.

Auf der Induktion ist das nun zügig zu erwärmen. Sobald es ziemlich nah am Kochpunkt ist, gebe ich die Pasta dazu.

Bindet die Pasta die Sauce zu gering, streuen wir einfach etwas Hartweizendunst an und rühren zügig um. Wer das Ganze sahnig haben möchte, gibt eben einen Schluck Sahne dazu. Pilze mögen auch Kräuter. Schnittlauch und Petersilie sind herzlich willkommen. Fertig

Bei meiner Methode, gieße ich die Pasta ab und gebe die Sauce direkt aus dem Blender oder aus dem Topf, in dem ich sie gekocht habe, in die Pasta. Das ganze Gericht kühlt dann zwar etwas ab und muss zusammen erhitzt werden, aber mir scheint, das schmeckt und bindet besser. Ganz einfach deswegen, weil ich ein Viertel des Sauce fertig mixe, bis sie cremig ist. Manchmal füge ich eben noch ein paar Pilze oder Füllstoffe hinzu.

Probieren Sie es einfach aus.

Betreff der Kräuter, habe ich mal einen Extrabeitrag vorgesehen. Ihr werdet staunen. In meinem Tabak finden sich z.b. Brombeerblätter genau so wie die von Himbeeren oder Kirschen. Und wer damit würzt, wird einige positive Überraschungen erleben.