Apfel – Meerrettichdressing – italienisch
Wir alle kennen aus der alpinen Küche Sahnemeerrettich. Auch den Apfel – Meerrettich aus Südtirol als Unterart. Im Norden Europas gibt es die Kombination auch. Als Schwedisches Dressing
Wir alle kennen aus der alpinen Küche Sahnemeerrettich. Auch den Apfel – Meerrettich aus Südtirol als Unterart. Im Norden Europas gibt es die Kombination auch. Als Schwedisches Dressing
Vergessen Sie niemals das Kirschlaub. Kirschlaub ergibt einen hervorragenden Tee. Von ungespritztem Laub. Auch in der Mischung. Der Tee ist auch als Tabak nutzbar. Nach der Trocknung und dem Schnitt (1,3-1,5 mm) wird der zusammen mit echtem Vanilleauszug, eventuell Feigenlaub und etwas Tabak fermentiert. Es lassen sich auch Marillen- und Pfirsichlaub untermischen. Die zwei Laubarten kommen in der gleichen Zeit. Bei der Ernte sollten die Laubarten im günstigsten Fall schon gelb sein. Sonst dauert die Trocknung etwas länger.
Die Trocknung kann an sich auch übergangen werden. Ich habe z.B. ein Pesto aus Kirschlaub hergestellt. Das eignet sich auch als Tee oder Salatdressing. Fortsetzung
In der Pilzjahreszeit stellen wir uns für den Winter, Pilzkonzentrat her. Ich habe Ihnen hier mal von der Wanderrunde ein paar Waldchampignons mitgebracht. Natürlich eignen sich alle eßbaren Pilze. Die aromatischen sind am besten geeignet.
Nach dem Waschen geben wir die Pilze in unseren Blender, Salz (nicht zu knapp), Zucker, minimal Kümmel, Zwiebelpulver, Nuß-, Raps- oder Sonnenblumenöl, dazu. Das blenden wir bis zu Püree. In einem Topf mit brauner Butter kochen wir das auf und reduzieren das etwas. Fleißig umrühren bitte. Heiß in ein Schraubglas füllen. Zudrehen. Fertig.
Nach der Entnahme eines Teils, muss der Rest mit Öl abgedeckt und kühl gestellt werden. Die Oberfläche im Glas muss glatt und eben sein.
Die neue Abteilung der sparsamen Küche behandelt Suppen, Saucen, Dressings.
Die neue Technik revolutioniert praktisch auch diesen Bereich der Küche. Ich rede jetzt nicht von der Industrialisierung, sondern von der handwerklichen Revolution. Damit geht in erster Linie Energieeinsparung als auch eine bessere Rohstoffverwertung einher. Betreffs der Energie verspreche ich rund 80% Einsparung. Betreffs der Rohstoffverwertung, dürfen Sie nur noch von rund 10% Abfall ausgehen. Da Sie selbst größtenteils nicht mehr selbst kompostieren dürfen, entziehen Sie den industriellen Kompostierern reichlich Möglichkeiten, Sie zusätzlich auszunehmen. Die Erde, die Sie Säcke weise kaufen, entsteht letztendlich aus den Lebensmitteln, die Sie wegschmeißen. Stichwort Grüne Tonne. Und Sie wissen ja, was Sie von „Grün“ zu halten haben.
Also: Viel Spaß bei Ihrer kleinen Küchenrevolution
KhBeyer, Meisterkoch – Autor
Saucen, Dressing, Glasuren
Die einzelnen Begriffe fasse ich mal als Sauce zusammen. Im Grunde ist das nichts Anderes. Der Unterschied wird höchstens mit der jeweiligen Bindung erzeugt. Dem Namen nach.
Bei Sauce heben die Damen und die „Schlankheitsfanatiker“ die Hand zur Ablehnung. Aus der Sicht der Ernährungswertigkeit ist das Dummheit hoch Drei. Entscheidend sind wohl eher die Zutaten der Sauce.
Bevor ich mir einen Teller Salat hinter die Binde klopfe, werde ich doch den Salat lieber als Sauce zu mir nehmen. Und zwar genau zu der Speise, die dazu passt.
Befassen wir uns zuerst mal mit der Zugabe zu Rohkost und Salaten. Danach werden wir Vorspeisen und Hauptspeisen betrachten. Ganz zum Schluss widmen wir uns den Desserts.
Mit der Sauce wird dem jeweiligen Gericht das hinzu gefügt, was dem Gericht an wertvollem Nährwert oder Geschmack fehlt.
Geschmack ist die Kombination aus Mineralien und Vitaminen gepaart mit Fetten.
Gemüse und Obst haben z.B. zu wenig Fett. Fleisch hat zu wenig Kohlenhydrate usw..
Der Koch hat jetzt die Aufgabe, die komplette Speise als Hauptteller oder das Menü, einzeln, entsprechend abzustimmen. Für die Vollwertigkeit. Sobald Sie von dem Menü – Etwas weglassen, ist bereits die Vollwertigkeit der gesamten Mahlzeit zerstört. Im Grunde interessiert uns das nicht. Es sind Ihre Knochen und Ihr Buckel. Sie sind der Gast.
Vitamin H ist z.b. für Ihren Kopf (Haare usw.) und für Ihre Haut zuständig. Einige der preiswerten Lieferanten dieses Vitamins sind Eier und Nüsse.
Ich nehme dieses Beispiel nur, um Ihnen zu zeigen, mit welchen Techniken wir heute Ihre Lebensmittel anreichern, um genau die Vollwertigkeit zu erzeugen.
Die beste Methode dafür sind Saucen. Und genau diese Saucen stellen wir heute, dank der Technik, mit Mixern und Blendern her.
Kein Mensch muss heute noch auf Dingen herum katschen, die er eklig oder abstoßend empfindet. Wir arbeiten Ihnen diesen Rohstoff einfach in eine Sauce ein. Der Vollwertigkeit halber.
Beachten Sie bitte, diese Produktion erfordert natürlich ein gewisses Maß an Ehrlichkeit und Vertrauen. Und genau da, hebe ich gewisse Zweifel bei den Gesetzen, die von Kriminellen verabschiedet werden.
Nicht zuletzt sind Saucen eine gute Methode, wertvolle Reste in geschmackvolle Zutaten zu verwandeln.